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#Demonstrationen

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@FotoVorschlag
'Demonstrationen und Kundgebungen' #FotoVorschlag

Frühjahr 2024 - die #Demonstrationen in ganz Deutschland gaben Hoffnung. Und sie waren überall! Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, möglichst kleine Städte zu besuchen, dort die #Demo zu unterstützen.
Am Ende war es eine Reise für die Seele: es waren überall so viele Leute. Unterschiedlicher ging kaum noch. Das war ein so wunderbares Erleben.

Continued thread

75.000 Unterschriften unter den Berliner Appell

In den letzten Wochen wurden bei vielen #Aktionen der #Friedensbewegung, an #Infoständen, bei #Veranstaltungen, #Demonstrationen und weiteren Aktionen Unterschriften unter dem #BerlinerAppell gesammelt. Die Sammlung ist persönliche und kollektive #Aufklärung, oft auch #Diskussion und #Kontroverse. Sie trägt zur Erkenntnis über die #Erstschlagswaffen bei. Wir bedanken uns bei allen Initiativen und Gruppen, die schon bisher Unterschriften gesammelt haben.

#Bundesweiter #Aktionstag zum #BerlinerAppell am 5. Juli

Diese #Sammlung geht weiter bis zur #Verhinderung der #Stationierung der neuen #US-#Mittelstreckenwaffen. Deswegen rufen wir zu einem 3. #BundesweitenAktionstag für den Berliner Appell auf. Gehen wir überall auf die Straße, um #Unterschriften gegen die #Enthauptungswaffen zu sammeln. Schaffen wir Bilder des #Widerstandes gegen die neuen #Waffen. Jede Unterschrift zählt.

Jede Aktion hilft, die Gefahren durch diese Waffen abzuwenden.

#europa #deutschland #demonstrationen

"Der Menschenrechtskommissar des Europarates warnt in einem Brief an Innenminister Dobrindt vor schwerwiegenden Eingriffen in die Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Es gebe Hinweise, dass Behörden Kritik an der israelischen Regierung pauschal als antisemitisch einstuften."
sueddeutsche.de/politik/europa

Süddeutsche Zeitung · Europarat rügt Deutschland für Einschränkungen bei Gaza-Protesten - Brief an DobrindtBy Süddeutsche Zeitung

Gegen Sprachverbote bei Demos: GFF verteidigt die Versammlungsfreiheit

Im Einsatz für die Versammlungsfreiheit unterstützt die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) / @Freiheitsrechte die Klage eines Demonstrierenden vor dem #Verwaltungsgericht #Berlin gegen eine polizeiliche #Sprachauflage bei einem pro-palästinensischen Protest im Februar. Immer häufiger erlässt die Berliner Polizei die Auflage, dass auf #Demonstrationen Redebeiträge und das Rufen von #Parolen lediglich auf Deutsch und Englisch erlaubt sind. In dem konkreten Fall zielte die Auflage auf die Untersagung von Äußerungen auf #Arabisch ab. Diese sogenannten Sprachverbote beschneiden das Recht auf Versammlungs- und #Meinungsfreiheit von Migrant*innen unzulässig und verstoßen gegen das #Diskriminierungsverbot. Dass Protestierende sich auf #Versammlungen in ihrer Erstsprache äußern können, ist die Voraussetzung, dass Menschen von ihrem Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit Gebrauch machen können. Ziel der #Klage ist ein #Grundsatzurteil, das #Sprachverbote für rechtswidrig erklärt. Damit will die GFF dieser diskriminierenden Verwaltungspraxis ein Ende #setzen und die Versammlungsfreiheit verteidigen.

„Sprachverbote schaffen eine Zwei-Klassen-Versammlungsfreiheit. Sie sind nicht nur verfassungswidrig, sondern beschränken zudem die Sichtbarkeit marginalisierter Gruppen. Das verletzt klar das #Diskriminierungsverbot“, sagt Joschka Selinger, Rechtsanwalt und Verfahrenskoordinator bei der GFF.

Die Berliner #Polizei hatte dem Anmelder einer pro-palästinensischen Demonstration im Frühjahr 2025 in Berlin gegenüber eine Sprachauflage erlassen. Als Demonstrierende einen Redebeitrag auf Hebräisch hielten und Parolen auf Arabisch riefen, löste die Polizei die Demonstration auf. Dieses Vorgehen ist kein #Einzelfall: Auch bei Demonstrationen, die Frieden in der #Ukraine forderten, erließ die Berliner Polizei in der Vergangenheit Auflagen und verbot den Gebrauch der ukrainischen Sprache.

Die Berliner Polizei begründet den Erlass von Sprachauflagen damit, dass es bei pro-palästinensischen Demonstrationen in der Vergangenheit zu strafbaren antisemitischen Äußerungen kam. Zudem sollen Teilnehmer*innen Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verwendet haben. Die pauschale Beschränkung auf den Gebrauch bestimmter Sprachen ist jedoch unverhältnismäßig. Um #Äußerungsstraftaten bei Versammlungen zu erkennen, kann die Polizei sprachmittelnde Beamt*innen oder Dolmetscher*innen einsetzen.

Gegen das Vorgehen der Polizei hat der Anmelder der Demonstration eine #Fortsetzungsfeststellungsklage erhoben, an der die GFF mitwirkt. Zuletzt wurden im Mai ein Schriftsatz zur Begründung der #Rechtswidrigkeit des Sprachverbots eingereicht. Vor Gericht wird der Kläger von Rechtsanwalt Roland Meister vertreten.

Weitere Informationen zum Verfahren

Quelle: Pressemitteilung, 12. Juni 2025, via trueten.de

#Versammlungsrecht ist #Grundrecht #Antirepression

www.trueten.deGegen Sprachverbote bei Demos: GFF verteidigt die Versammlungsfreiheit | trueten.deIm Einsatz für die Versammlungsfreiheit unterstützt die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) die Klage eines Demons

Ich lese dauernd wie schrecklich die #nsafd ist und wie böse #merz und #dobrindt sind. Alle zehn sekunden ein weiterer empörungspost.

#Demonstrationen bringen kaum was und die #polizei rüstet mit immer schlimmeren waffen auf.

Was wollt ihr eigentlich erreichen? nix? okay dann weiter so.

Ansonsten vielleicht mal bisschen aufdrehen?! Alle fahren über eine grenze und überlasten die gerichte gezielt mit klagen wegen illegaler kontrolle, #generalstreik geht auch...

Lasst mal dinge tun jetzt!

In der heute erschienenen @journ_online Ausgabe (vom @DJV) thematisiere ich einen Klassiker unter den Fehlern im #Journalismus:

#Demonstrationen 🪧 müssen nicht (!) genehmigt, wohl aber angemeldet werden. Die einzige Ausnahme: #Demos innerhalb der Bannmeile, z. B. rund um das Reichstagsgebäude, müssen erlaubt werden. Dies trifft aber nur auf einen Bruchteil aller Demonstrationen zu. Eine reguläre Demo muss hingegen NICHT erlaubt werden. Davon unberührt sind Einschränkungen/Verbote beispielsweise durch Polizeien.

Und für „Auf ein Wort ...“ habe ich den sehr geschätzten Journalisten und Buchautor #RobertIde vom @Tagesspiegel interviewt. Ich kenne ihn schon viele Jahre und mag seine Art sehr, kreativ und amüsant mit Sprache umzugehen. Zusammen mit #JoanaNietfeld und #HelenaPiontek (ebenfalls #Tagesspiegel) veröffentlichte er zuletzt „Erzähl mir von der Liebe“ 💛 im Hanser Verlag.

[#journalist 6/2025, als Print und ePaper]

Replied in thread

@SheDrivesMobility
#Demo ist gut für Thema setzen und die Stimmung checken, aber meist nutzlos für tatsächliche Änderung; die #Politik hat längst gemerkt dass sie #Demonstrationen oder #Petition in der Regel ignorieren kann.

Konkrete #Aktion ist gefragt, z.B. mit Streik oder wie hier im #dlf Beitrag #Boykott
natürlich nicht den Dönerladen an der Ecke, wie #CanDündar sagt, sondern da wo es auch gemerkt wird.

deutschlandfunk.de/boykottaufr

DeutschlandfunkBoykottaufrufe gegen türkische Unternehmen - in Deutschland