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#umsatzsteuer

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Gestern hab ich wieder einen Beitrag gesehen, in dem sich #Arbeitgeber aus der #Gastronomie über den #Mindestlohn beklagen und jammern, dass sie die #Preise derart erhöhen müssten, dass niemand sie zahlen würde. 🙄

1.: Dass die #Umsatzsteuer wieder auf 7% gesenkt werden soll, habt ihr mitbekommen?

2.: Ich zahle das. Menschen sollen anständig bezahlt werden.

3.: Wenn ihr aber gleichzeitig an der #Qualität spart, werdet ihr weniger #Gäste haben. Wer essen geht, möchte gut essen.

>>>

Die #Haushaltslage der Landkreise ist dramatisch. Für dieses Jahr gehen 90 Prozent der baden-württembergischen Landkreise von einem negativen Jahresergebnis aus. Auch kommen Kreise zunehmend in Liquiditätsprobleme. Dies bedeutet, dass der laufende Betrieb – zumindest teilweise – aus Kassenkrediten finanziert werden muss. Damit haben wir eine Situation, die es in Baden-Württemberg bislang so noch nie gab. Gleichzeitig können wir die #Kreisumlage nicht bis ins Unermessliche weiter erhöhen, da ansonsten die kreisangehörigen Städte und Gemeinden mehr und mehr in finanzielle Bedrängnis kommen und bei der Erfüllung ihrer Aufgaben auf der Strecke bleiben. Von der künftigen Bundespolitik erwarten wir daher, dass sie die Kommunen finanziell endlich besser ausstattet – und zwar kurzfristig. Der kommunale Anteil an der #Umsatzsteuer muss von zwei auf sechs Prozent erhöht werden. Das würde bundesweit rund 11,5 Milliarden Euro mehr in den kommunalen Kassen bedeuten. Die Tatsache, dass die Kommunen in Deutschland ein Viertel der gesamtstaatlichen Ausgaben tragen, aber nur ein Siebtel des Steueraufkommens erhalten, zeigt doch, dass hier ein massives Missverhältnis besteht, das dringend gerade gerückt werden muss.

@RegierungBW

Bildung für alle – keine Umsatzsteuer auf Weiterbildung!

Damit #VHS auch künftig niedrigschwellige und bezahlbare Bildungsangebote für alle anbieten können, muss der Bund seine Entscheidungsspielräume nutzen und das VHS-Kursangebot dauerhaft von der Umsatzsteuer befreien. In Zeiten des Wandels brauchen Menschen jeden Alters bezahlbare Weiterbildung – für soziale, politische und wirtschaftliche Teilhabe. Bildung muss für alle zugänglich bleiben!

Diese Forderung ist Teil unseres Forderungskatalogs zur Bundestagswahl volkshochschule.de/btw25

Aktuell: Das Bundesfinanzministerium plant mit einem neuen Umsatzsteueranwendungserlass eine fatale Weichenstellung: Die Weiterbildung wird ins Visier genommen – und das BMF demonstriert Unverständnis für die Herausforderungen der agilen Arbeits- und Lebenswelt!

Ministerieller Alleingang: Konkret geht es um die Änderung eines Anwendungserlasses zu dem an EU-Recht angepassten § 4 Nr. 21 UStG. Die erklärte Absicht des Gesetzgebers war es, dass bislang umsatzsteuerfreie Leistungen auch umsatzsteuerfrei bleiben. Das BMF setzt sich darüber hinweg und beschränkt Weiterbildung auf berufliche Bildung! Dabei zielt der EuGH nicht auf eine Besteuerung der allgemeinen Weiterbildung ab.
Schmalspur-Bildung: Diese Engfassung bewegt sich fernab jeder gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realität! Der Erwerb fachübergreifender Kompetenzen, die in jedem Unternehmen gebraucht werden, werden zur Freizeitbeschäftigung erklärt. Dabei sind sich Bildungs- und Wirtschafts-Expert*innen einig, dass es zunehmend auf solche Kompetenzen ankommt.
Es drohen Bildungshürden und Bürokratieaufbau! Bildungsangebote könnten teurer werden und haarspalterische Formulierungen lassen erahnen, wie sich die Weiterbildungsplanung verkomplizieren würde.

Was nun? Der DVV fordert das Ministerium zu einem konstruktiven Dialog mit Bildungsverbänden und betroffenen Institutionen auf. Es muss eine tragfähige Lösung gefunden werden, die lebenslanges Lernen sichert und Rechtssicherheit schafft. Der vorliegende Entwurf darf so nicht veröffentlicht werden!

Die aktuelle PM und Stellungnahme des DVV:
vhs.link/QkF8yg

DVV-Direktorin Julia von Westerholt im Interview bei Deutschlandfunk (05.02.2025):
deutschlandfunk.de/umsatzsteue

#Volkshochschule
#Weiterbildung
#Bundestagswahl #BTW25
#BekenntniszurWeiterbildung #Umsatzsteuer
#BildungFürAlle #BildungshürdenAbbauen

Hat sich erledigt!🤩
Wir bekommen eine recht hohe Abschlagszahlung für die #PV #Einspeisevergütung von unserem Netzbetreiber.Wir müssen ihm daher diesmal Geld zurückzahlen.Da ich eine #Umsatzsteuer|erklärung machen muss, bin ich auch #Vorsteuerabzug|berechtigt.Die Rückzahlung ist ja auch Brutto und daher kann ich die enthaltene #Vorsteuer anmelden, oder? In #Elster trage ich das in Kennzahl 320 Zeile 79 ein, richtig?Danke für die Hilfe und gerne Boost.
#Fedihelp #Steuern #Photovoltaik #Finanzamt

Continued thread

> “ Aus Liebe zum Restaurant hätte er es auch geöffnet gehalten, wenn es noch 1500 Euro Gewinn im Monat gebracht hätte. „Aber selbst das ist heute nicht mehr möglich.“

Ne, das ist für ein großes Restaurant viel zu wenig. Und da ist es auch mit geringerer Umsatzsteuer nicht getan. Zudem müssten Gastronomien die #Umsatzsteuer ja verrechnen oder eben an Besucher*innen weitergeben. Offenbar will er das dann einfach einstecken?

E-Rechnungen mit 7% und 19% #Umsatzsteuer selbst erstellen

#Unternehmer in Europa müssen ab 2025 E-Rechnungen empfangen können und ab 2027 / 2028 ihre Rechnungen als E-Rechnung ausstellen (ab 250 €).

Mit diesen E-Rechnungs-Vorlagen für #LibreOffice bzw. #Excel lassen sich ganz einfach E-Rechnungen im #ZUGFeRD Format erstellen. Für #Linux #Debian / #Ubuntu und #Windows. Datenschutzfreundlich ohne Cloud.

digitaletools.etsy.com

Replied in thread

@news_katholisch
Keine Angst, Bruder Meier. Wo kein #Priester ist, sitzt auch keiner in Konferenzen. Sondern #Ehrenamt​liche. Die sich wünschen, dass #Missbrauch​sbetroffene entschädigt werden. Die sich um #Umsatzsteuer und #Datenschutz kümmern. Und miteinander #singen und #Gottesdienst feiern, miteinander danken, einander trösten, einander ermuntern. Und als einer kam und fragte: Warum hab ihr eine Säule, auf der nichts steht; da sagten sie: Wir wissen es nicht mehr.

Continued thread

2/2
Deswegen haben wir auf unserem Bundesparteitag die #Modernisierung der ermäßigten #Umsatzsteuer ins Programm aufgenommen! Alltagsgüter, die für den Grundbedarf notwendig sind, sollten nicht unterschiedlich hoch besteuert werden. Das gilt auch für #Vegi und #Fleisch.

Hier findet ihr weitere Informationen zu unseren Positionen: liberale-demokraten.de/alle-po

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