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#sammlungen

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Diese Empfehlungen sollen die zukünftige Arbeit des Konsortiums NFDI4Objects mitgestalten und alle, die in #Sammlungen und #Museen in Deutschland arbeiten, ansprechen. Wir freuen uns auf eine breite Teilnahme und werden ausführlich Gelegenheit zur Diskussion in Kleingruppen ermöglichen!

➡️  Eine Anmeldung ist nicht notwendig, Sie können einfach per Link zu Zoom teilnehmen: hu-berlin.zoom-x.de/j/63390806

💡 Weitere Informationen: osf.io/7bef3/wiki/CC%20CM-2/

#Digitalisierung #FDM #Erschließung #NFDI 2/2

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ℹ️ Einladung zur 2. Sitzung des Community Clusters “Collection Management” des Konsortiums NFDI4Objects

📅 Die Sitzung findet am Mittwoch, 30.4.2025, 10:00–12:00 Uhr online statt. 

🌐 Die Chairs der Temporary Working Group “Umfeldanalyse Collecting”, Felix Schäfer und Johannes Schäffer, stellen das Gesamtfazit der Arbeitsgruppe mit Empfehlungen für die Gestaltung und Weiterentwicklung von #Erschließung, #Digitalisierung und #Forschungsdatenmanagement in #Museen und #Sammlungen vor. 1/2

NFDI4Objects war auf dem SODa-Barcamp!

Vom 7.-9. April 2025 fand in Nürnberg das @SODa Barcamp statt (sammlungen.io/archive/soda-bar). Unsere Kollegin Kristina Fischer aus Task Area 4 war dabei und gab Einblick in ihre praktische Arbeit mit #kontrolliertenVokabularen, #SKOS und der Entwicklung eines #Thesaurus für #Konservierung und #Restaurierung. Drei spannende Tage wurden Themen wie #Digitalisierung, #Sammlungen und Umgang mit #Forschungsdaten diskutiert und verschiedene Blickwinkel beleuchtet. 1/2

Für universitäre Sammlungen spielt das Wikiversum eine immer größere Rolle, z. B. um Daten zu veröffentlichen & zu vernetzen.🔗🌍
Wer einen Einblick bekommen möchte in die Arbeit mit Wiki-Projekten, ist daher herzlich zu unserem Workshop eingeladen!
👉Arbeit mit Wiki-Projekten: Frauen- & Kolonialgeschichte in Wikimedia Commons sichtbar machen
📅 13. Mai
🕙10-15:30 Uhr
📍Stadtbibliothek Erlangen
Anmeldung: sammlungen.io/termine/workshop
#Wikidata #Sammlungen #SODaZentrum #Wikimedia

Ein Lektürehinweis zum #TagDerProvenienzforschung: #WerkstattGeschichte 77/2018 "umstrittene objekte", der Thementeil hg. v. Felix Brahm & Bettina Brockmeyer mit Beiträgen der beiden sowie von Felix Schürmann & Holger Stoecker:

▶ werkstattgeschichte.de/alle_au

Unter allen, die heute boosten, verlosen wir ein Exemplar des Hefts!

@histodons @historikerinnen @museum @culturalheritage

🟠 SODa Barcamp Anmeldeschluss 🟠

schon bald ist es soweit, vom 7. - 9. April findet das 2. SODa Barcamp in Nürnberg statt!
Anmeldungen sind offen bis 21. März 2025: umfrage.hu-berlin.de/index.php

Neugierig o.eigene Ideen zu Themen? Hier sind die aktuell gesammelten Vorschläge: ishtar.iwus.org/p/soda-barcamp
Was ist das SODa Barcamp?
Bei einem Barcamp wird das Programm vor Ort vorgeschlagen & abgestimmt. Alle können Sessions anbieten o. anfragen.

Zum #FollowFriday möchten wir auf den neuen Account unseres Schwesterprojektes @WiNoDa aufmerksam machen.

Das WiNoDa Knowledge Lab ist ein Datenkompetenzzentrum für die interdisziplinäre Erforschung der Erd- und Menschheitsgeschichte. WiNoDa entwickelt diverse Bildungsangebote und Formate zur Vermittlung von Datenkompetenzen für die Arbeit mit naturwissenschaftlichen Sammlungen und objektzentrierten Forschungsdaten.
Willkommen auf Mastodon! 🤝

🟠 Termine im Frühjahr 🟠

20. März
SODa Forum: Unsicherheiten & Vagheiten in der Sammlungspraxis, online
7. - 9. April
SODa Barcamp, Nürnberg: sammlungen.io/termine/soda-bar
10. April
SODa Forum: Machine Learning & Provenienzforschung, online
16. April
Werkstattbericht Digitale Provenienzforschung – Tim Goldmann: Die Erlanger „Fetensammlung" im Netz. Darstellung von Provenienzangaben, mit WissKI, online
Weitere Termine: sammlungen.io/termine

@museum @historikerinnen
#Sammlungen #DataLiteracy

Lost #WomenArt

odgeomdr-a.akamaihd.net/mp4dyn

Lost Women Art:

Vom Impressionismus bis zur Abstraktion (1)

Seit jeher schreiben #Frauen #Kunstgeschichte
und
arbeiten auf Augenhöhe mit ihren männlichen #Kollegen, gemeinsam erobern sie neue Wege und sorgen für Furore - doch die Kunstgeschichtsschreibung erinnert nur die Männer.

Der Blick auf den europäischen #Kunstkanon des 19. und 20. Jahrhunderts ist erschütternd,
denn
bis heute treten Frauen als stilprägende Ikonen der Kunstgeschichte kaum in Erscheinung,
sind
unterrepräsentiert in den #Sammlungen der #Museen und unterbezahlt auf dem #Kunstmarkt.

Längst überfällig ist ein anderer Blick auf vermeintlich bekannte #Kunstepochen,
die
mit den immer gleichen Künstlernamen assoziiert werden,
und dabei viele Künstlerinnen verkennen. "#LostWomenArt" fragt
nach den Mechanismen des Erinnerns
sowie
des systematischen Vergessens
und
erzählt in zwei Teilen von visionären Frauen, die kühn und kompromisslos die #Kunst ihrer Zeit entscheidend gestaltet haben. Gemeinsam mit Kunsthistorikern, #Kuratoren und wegweisenden Institutionen, die für mehr #Wahrnehmung der Künstlerinnen kämpfen, erzählt "Lost Women Art" berührende #Frauenporträts und damit die #Kunstgeschichte neu. Der erste Teil erzählt vom weiblichen Aufbruch in der Kunstgeschichte. Von den #Kunsthochschulen ausgeschlossen, erobern Künstlerinnen eigensinnig die Pariser Malsalons, organisieren sich in Künstlerinnenverbänden und emanzipieren sich gar vom Modell zur Künstlerin selbst. Über
inspirierende Künstlerinnen wie
#BertheMorisot, #SuzanneValadon, #JulieWolfthorn, #HeleneFunke, #NataljaGontscharowa und #HilmaafKlint wird die Kunstgeschichte vom #Impressionismus bis zur #Abstraktion neu erzählt.

Video : bis 06.09.2025

ardmediathek.de/video/Y3JpZDov