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#berufsorientierung

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Schule und Arbeitswelt: Warum Vernetzung und Ressourcen entscheidend sind

Der Übergang von der Schule in Ausbildung ist für viele Jugendliche, besonders Benachteiligte, schwierig.
Erfolgreiche Berufsorientierung erfordert klare Aufgaben, mehr Zeit und Personal in Schulen. Soziale Dienstleistungen der Lehrkräfte, Schulsozialarbeit und Berufsberatung sind zentral – aber aktuell oft überlastet.

bildungsspiegel.de/news/wissen

BildungsSpiegel · Schule und Arbeitswelt: Warum Vernetzung und Ressourcen entscheidend sindBy Redaktion

Noch mal drei Jahre lernen oder schnell Geld verdienen? 🤔📚

Jeder Fünfte will nach der Schule nur arbeiten – oft ohne Ausbildung. Das gefährdet Zukunftschancen. Schulen müssen Orientierung geben und Perspektiven eröffnen.

Mehr dazu ➡️ ib.de/news-details/article/noc

www.ib.deNoch mal drei Jahre lernen oder schnell Geld verdienen?Warum immer mehr Jugendliche nach der Schule lieber Aushilfsjobs annehmen - und was dagegen helfen würde

Berufsweg nach der Schule: Warum Jugendliche lieber arbeiten als ausbilden

Jede*r Fünfte in Deutschland will nach der Schule lieber arbeiten statt eine Ausbildung zu beginnen – besonders Jugendliche mit niedriger Schulbildung.

Ursachen: Unsicherheit, Bewerbungsprobleme, fehlende Beratung.

Eine Studie fordert gezielte Unterstützung für den Berufseinstieg und mehr Orientierung an Schulen.

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BildungsSpiegel · Berufsweg nach der Schule: Warum Jugendliche lieber arbeiten als ausbildenBy Redaktion

Der mit Spannung erwartete Entwurf zur #Berufsorientierung an den niedersächsischen Schulen ist nun in der Anhörungsphase, aber der Entwurf bleibt hinter den Erwartungen zurück.

Was fehlt: Ein Ankerfach, in dem Berufsorientierung zum Schwerpunkt gemacht wird. Nur so ist eine systematische Berufsorientierung sowie ein Übergang zwischen #Schule und Beruf sichergestellt, der keinen jungen Menschen ohne Anschlussperspektive zurücklässt.

#DGB #Gewerkschaft #Niedersachsen

niedersachsen.dgb.de/-/GLZW

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niedersachsen.dgb.deBerufliche Orientierung an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen verbessernDer mit großer Spannung erwartete Entwurf zur Berufsorientierung an den niedersächsischen Schulen ist nun in der Anhörungsphase, aber der Entwurf bleibt leider weit hinter den großen Erwartungen zurück.

Social Media als Beruf? Ein Team von Studierenden der Uni Bonn wollte es wissen: Was macht Bonn.digital? Wie ist der Alltag? Wie viel kann man verdienen? Interessant war auch, welche Netzwerke junge Menschen nutzen – Instagram & WhatsApp sind beliebt, Datenschutzprobleme sind jedoch präsent. Das Fediverse war ihnen neu – bietet es das gleiche Unterhaltungspotential? Diese Themen und mehr wurden in 2 Stunden Berufsorientierung diskutiert. Danke für die gute Zeit! #Berufsorientierung #Bonndigital

Frauen im Handwerk: Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung

Studie von Malin und Hickmann (KOFA): Frauen sichern zunehmend Engpassberufe im Handwerk ab, besonders auf Meisterebene.

Klischeefreie Berufsorientierung und bessere Rahmenbedingungen sind entscheidend.

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BildungsSpiegel · Frauen im Handwerk: Erfolgsfaktor zur FachkräftesicherungBy Redaktion

Wie können junge Menschen ihre Fähigkeiten und Interessen frei von Rollenklischees voll entfalten? Antworten auf diese Frage gibt der Girls'Day beziehungsweise der Boys'Day. Bei der alljährlichen Veranstaltung steht die Berufsorientierung von jungen Frauen im Mittelpunkt.

„Es ist mir eine Freude und gleichzeitig ein wichtiges Anliegen, heute selbst einen Einblick in die Vielfalt der Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu erhalten“, sagte Staatssekretärin Dr. Ute Leidig gestern bei ihrem Besuch der Siemens Energy Global GmbH & Co. KG. Durch spannende Mitmach-Aktionen konnten dort interessierte Mädchen einen Blick hinter die Kulissen von Berufen im Technik- und IT-Bereich werfen und sich über verschiedene Ausbildungs- und Studiengänge informieren.

Im Jugendgästehaus St. Hildegard in Karlsruhe konnten interessierte Jungs den Beruf des Jugend- und Heimerziehers kennenlernen, der immer noch überwiegend von Frauen gewählt wird.

In diesem Jahr nutzten in Baden-Württemberg rund 21.000 Schülerinnen und Schüler die mehr als 4.000 Angebote zur beruflichen Orientierung.