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#Hundehaltung

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Das #jahr rast im #vollgas auf den #sommer zu - habt ihr bereits den #sommerurlaub geplant? Nehmt ihr euren #hund mit in die #ferien, oder greift ihr während eurer Abwesenheit auf externe #betreuer wie eine #hundepension, #familie, #freunde oder #nachbarn für die #hundebetreuung zurück? :neodog_cute:

Natürlich freuen wir uns nicht nur über eure #teilnahme beim Abstimmen der #umfrage, sondern schreibt auch gerne eure Kommentare. :confused_dog:

Solltet ihr vielfältige Infos und Tipps rund um das Thema "Urlaub mit Hund" suchen, so werdet ihr garantiert bei uns im Magazin fündig. Sollte etwas fehlen oder ihr wichtige Hinweise haben, so lasst es uns immer gerne wissen! 😉

Wahrgenommene #Kosten und #Nutzen der Haltung von #Begleithunde n auf Basis einer Convenience-Stichprobe von #Hundebesitzer n

Abstrakt
Der zunehmende Trend zur #Hundehaltung wird häufig mit den wahrgenommenen Vorteilen für das körperliche und seelische Wohlbefinden des #Menschen in Verbindung gebracht. Die psychologischen und praktischen Anforderungen der Hundepflege können jedoch die #Lebensqualität des Besitzers und den langfristigen Erfolg der #Beziehung zwischen #Hund und Besitzer erheblich beeinträchtigen. Ziel dieser #Studie war es, einen umfassenden Überblick über die Vor- und Nachteile der Hundehaltung zu geben, wie sie von einer Gelegenheitsstichprobe ungarischer Hundebesitzer (N = 246) wahrgenommen werden, die im Allgemeinen mit ihren Hunden zufrieden sein sollten.
nature.com/articles/s41598-025
#Hundewissen #Hund #Dog #dogsofmastodon #fedidog #fedidogs #mastodog #Hunde #Science #Wissenschaft

NaturePerceived costs and benefits of companion dog keeping based on a convenience sample of dog owners - Scientific ReportsThe increasing trend of dog ownership is often linked to its perceived benefits for human physical and mental well-being. However, the psychological and practical demands of caring for a dog can significantly impact the owner’s quality of life and the long-term success of the dog-owner relationship. This study aimed to provide a comprehensive overview of both the advantages and disadvantages of dog ownership, as perceived by a convenience sample of Hungarian dog owners (N = 246), who were assumed to be generally satisfied with their dogs. The study employed both quantitative (a Cost/Benefit scale consisting of 33 neutrally-phrased statements rated on a seven-point scale, from − 3 to + 3) and qualitative methods (two open-ended questions). Quantitative results showed that owners rated the short lifespan of dogs as the most negative aspect, while the belief that dogs brighten their lives was rated most positively. On average, positive statements were rated significantly higher (2.06) than negative ones (−0.66), supporting the prediction from social exchange theory that dog owners in a voluntary sample tend to perceive more advantages than disadvantages in dog ownership. Qualitative findings revealed six ‘benefit’ and three ‘cost’ themes. 61% of owners considered the meaningful relationship with their dog as the greatest benefit, frequently mentioning the dog’s constant presence, love, and support. Additionally, 15% highlighted the relationship with another species and the dog’s intrinsic qualities, indicating the biophilia effect of dog ownership. Regarding the costs, 95% of respondents identified financial, particularly health-related expenses, as the most significant drawback, and only 4–5% mentioned emotional or practical burdens. In the quantitative data, principal component analysis revealed three core components of the dog ownership experience: (1) emotional, physical, and social benefits, (2) negative emotions and practical challenges, and (3) time and emotional commitment. Overall, the results suggest clear costs and benefits, though some aspects, such as daily care, holiday arrangements, and training, were seen as both beneficial and disadvantageous, depending on the owner. Even within a convenience sample, the diversity in dog and owner characteristics was sufficient to explain why certain facets of dog ownership are experienced differently.

Ich wünschte mir ja vor jeder folgenschweren Entscheidung eine verpflichtende Aufklärung. Ich kann das auch immer sehr schlecht vor meinen Kindern erklären, warum Erwachsene immer wieder sich so dämlich verhalten. Diesen Widerspruch hatte ich in meiner Kindheit nicht. Da war es ungeschriebenes Gesetz, dass Erwachsene immer Recht haben, weil sie ja erwachsen sind. Heute bin ich klüger. Und dadurch fassungsloser als je zuvor.
#hundehaltung #hund #hunde #kangal
swr.de/swraktuell/rheinland-pf

swr.onlineNeuer, schockierender Fall mit ausgesetztem Kangal-Hund in SpeyerDie Hunderasse Kangal liegt voll im Trend. Der aus Anatolien stammende Hirtenhund macht jedoch in der Pfalz wiederholt Negativschlagzeilen: verletzt, verlassen und ausgesetzt. Warum das so ist.

#Tierheime brechen unter der Last der Tiere in Not zusammen.
#Brandbrief mit Forderungen zu Änderungen in den Gesetzesvorgaben zu #Hundezucht & #Hundehaltung

Es geht um:
#Welpenhandel
#HundeImport
#Qualzucht
#Zuchtkontrolle
#Registrierung & #Kennzeichnungspflicht
#Hundeführerschein
Ausbildungsregelungen für #Hundetrainer*innen, #Tierpfleger*innen
#Finanzierungsmodelle für Tierheime

✍️🏻Kampagne “Deutschlands Tierheime sind am Ende! #BrandbriefTierschutz
innn.it/brandbrieftierschutz

innn.itinnn.it

Der wilde Hund muss die Krallen gekürzt bekommen. Allerdings fürchtet er sich schrecklich davor. Außer zu versuchen, ihm die Angst schrittweise zu nehmen oder mit ihm dafür zum Tierarzt zu gehen, habt Ihr Tipps, was wir ausprobieren könnten? Ordentliches Werkzeug ist vorhanden. Er lässt sich problemlos anfassen, aber sobald man mit dem Schnippschnapp kommt, tickt er aus.

Bei Twitter gibt es noch ein paar Menschen, die ich gern lese. @der_veganer z. B., vom der folgende Dialog stammt:

"Hab mir einen Bernhardiner zugelegt."

"Oh, so ein großer Hund. Hat der denn genug Platz in deiner kleinen Wohnung?"

"Ja, im Gästeklo. Das ist 1,1qm groß und hat ein Kippfenster."

"WAS? Das ist doch Tierquälerei!"

"Nö. Das ist Tierwohl Kategorie 3."

"Aber..."

"TIERWOHL!"