Ich werde wohl zum Jahreswechsel bei #Köln sehr viele kleine (80 cm) Birnen- und Apfelbäume abzugeben haben.
Es handelt sich um seltene bis sehr seltene, robuste, alte, überwiegend lokale Sorten, die alle mal zu großen "landschaftsprägenden" Bäumen heranwachsen wollen. Ideal für Guerrilla-Pflanzung als Landstraßenbegleitgrün, auf dem Friedhof, etc.
Ihr könnt Euch ja schonmal überlegen, ob ihr für sowas ein Plätzchen findet.
@hof Platz hätte ich, aber da der Gitterrost hier alles kaputt macht, wäre es wichtig dass sie resistent sind
@0Sekhmet0 Jeder, der Dir erzählt, das eine Sorte die man heute pflanzt, die nächsten 80 Jahre garantiert keinen Gitterrost bekommt, lügt dich an. Der Pilz mutiert ja auch.
Wir kennen Bäume, die an ihrem Standort vor 80 Jahren gepflanzt wurden und bisher a) keinen Gitterrost Befall haben oder b) mit dem Gitterrost kein ernsthaftes Problem haben. Hängt halt auch davon ab, wie viel Zierwacholder in der Nachbarschaft vor sich hin gammelt. https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/pflege/pflanzenschutz/krankheiten/14801.html
Versuch macht klug!
@hof naja, die ich hier versucht habe zu pflanzen sind bereits im ersten Jahr daran zu Grunde gegangen.
@0Sekhmet0 Dann Äpfel statt Birnen. Und Starkwüchsige Sämlingsunterlagen.
Bei Gitterrost habe ich gehört Bunte Juli sei sehr gering anfällig und Clapps Liebling gering anfällig. Von den meisten Alten sorten ist schlichtweg unbekannt, was da Sache ist. Aber dass sie als Altbäume überlebt haben ist ja erstmal ein gutes Zeichen.
zB heist es https://obstsorten.pomologen-verein.de/obst-art/30843.html wäre super gesund. Aber wie soll man das kontrolleirt untersuchen und feststellen?