Gestern und heute nahm ich an der Veranstaltung „Mobilitätswende gerecht gestalten für Menschen mit Behinderung und Senior*innen“ in Baden-Württemberg teil. Organisiert vom Verkehrsministerium und der Evangelischen Akademie Bad Boll, bot sie eine Plattform für intensiven Austausch und gemeinsame Lösungssuche.
Neben meiner individuellen Teilnahme repräsentierte ich auch "Bridge the Gap", unser Social Entrepreneurship. Unsere Mission: Bewusstseinsbildung zu Barrierefreiheit und Inklusion fördern und durch Netzwerkarbeit Brücken bauen. Mit unseren Services tragen wir dazu bei, den Verkehr inklusiver zu gestalten.
In meinem Workshop „Digitalisierung als Schlüssel für leichtere Mobilitätsmöglichkeiten“ diskutierten wir:
1. Datenverfügbarkeit: Barrierefreie Mobilitätslösungen benötigen relevante, zugängliche Daten.
2. Barrierefreie Apps: Anwendungen müssen selbst inklusiv und nutzerfreundlich sein.
3. Inklusive Mobilitätsangebote: Neue Angebote sollten von Beginn an für alle zugänglich konzipiert werden.
Die Veranstaltung bestätigte die Bedeutung gemeinschaftlicher Anstrengungen für eine inklusive Mobilitätswende. Ich bin motiviert, die begonnenen Gespräche fortzuführen und in die Praxis umzusetzen.