Die #OECD sagt: #Ehegattensplitting hält #Frauen davon ab, mehr zu arbeiten. Es ist unfair, weil oft nur ein Einkommen gefördert wird. Wer wirklich #Gleichberechtigung will, muss das ändern. Die Regierung aber schweigt dazu. #EinfacheSprache
Die #OECD sagt: #Ehegattensplitting hält #Frauen davon ab, mehr zu arbeiten. Es ist unfair, weil oft nur ein Einkommen gefördert wird. Wer wirklich #Gleichberechtigung will, muss das ändern. Die Regierung aber schweigt dazu. #EinfacheSprache
Das #Ehegattensplitting gehört abgeschafft.
Es ist ungerecht, weil es Ehen privilegiert, Ein-Eltern-Familien (Alleinerziehende) und nicht verheiratete Paare außen vor lässt, die Erwerbstätigkeit von Frauen hemmt und Frauen gleichzeitig nicht wirklich absichert.
Das Modell eines männlichen Ernährers und einer Frau, die höchstens dazuverdient und sich hauptsächlich um Haushalt und Kinder kümmert, hat sich längst überlebt!
Auch die FDP sollte das einsehen!
Zu all dem kommt eine meiner Meinung nach erschreckende Instinktlosigkeit der Regierung, die mit solchen Entscheidungen die Politikverdrossenheit nur noch mehr befördert und im besseren Fall Kleinparteien oder der Union Wähler*innen beschafft, im schlechtesten Fall jedoch gerade jetzt zu unbedachter Protestwahl der AfD führt.
Dies gilt verstärkt, wenn nun zusätzlich auch noch das Ehegattensplitting in Frage gestellt werden sollte. (5/5)
Steuerpolitik - Ehegattensplitting – Was für und was gegen eine Abschaffung spricht
Das Ehegattensplitting steht schon lange in der Kritik. Doch es gibt keine politischen Mehrheiten, um es abzuschaffen. Was sind die Vor- und Nachteile?#Ehegattensplitting #Ehe #Steuern #Steuernsparen #Ehepaar #Steuererklärung
Ehegattensplitting abschaffen? Was spricht dafür, was dagegen?
Das #Ehegattensplitting benachteiligt Frauen, #OECD und #EU Kommision rügten #Deutschland mehrfach deswegen. #Lindner sieht keinen Grund, das in Frage zu stellen.
Weltweit belohnen nur wenige Länder die Institution der #Ehe steuerlich.
https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-1-dezember-2023-100.html
Minister #Lindner plant eine Abschaffung der #Steuerklassen3und5 für Ehepaare u. einen Umstieg auf Steuerklasse 4 mit Faktor (Erkläung siehe Link). Ich halte das für verfassungswidrig, denn dann wissen die Arbeitgeber beider Ehegatten, was die Arbeitnehmer brutto verdienen.
Außerdem fällt bei dieser aktuellen Diskussion wieder auf, dass Politikerïnnen (z. B. #Paus) oder Medien d wichtigsten Aspekte von #Ehegattensplitting und #Steuerklassenwahl nicht erklären können.
Naht mit der Reform der Steuerklassen auch das Ende des seit langem umstrittenen #Ehegattensplitting|s? Familienministerin Paus interpretiert das so – und erhält vehementen Widerspruch von Finanzminister Christian #Lindner. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1183721.ampel-streit-ehegattensplitting-ade-nicht-mit-christian-lindner.html
"Es kann also sein, dass Familien mit sehr ungleichen Einkommen der Ehepartner erst mal weniger Geld zur Verfügung haben – auch wenn sie es später zurückbekommen."
Ich hab das mal schnell nachgeguckt: Bei uns wären es nach Umstellung 600 (SECHSHUNDERT!) Euro weniger Liquidität monatlich!
Das kann doch nicht euer Ernst sein!
#Lindner #Ehegattensplitting #Steuer #Steuerklasse #Einkommen #ArmReichSchere #Ampel #FDP
Ehegattensplitting: Lindner will Steuerklassen III und V ab dem Jahr 2030 abschaffen
Das #Ehegattensplitting benachteiligt Frauen, #OECD und #EU Kommision rügten #Deutschland mehrfach deswegen.
#Lindner sieht keinen Grund, das in Frage zu stellen.
Weltweit belohnen nur wenige Länder die Institution der #Ehe steuerlich.
ZDF Magazin Royale vom 1. Deze...
@lovinurbanism und mehr #Betriebsprüfung und #Steuerfahndung . Abschaffung von #ehegattensplitting #Dienstwagenprivileg
@tagesschau
Tja hätten sie mal die #Übergewinnsteuer den in vergangenen Jahren eingezogen.
#Steuerhinterziehung Schaden ca.125 MilliardenEuro
#klimaschädlicheSubventionen 60 Milliarden Euro
#Ehegattensplitting 20 Milliarden Euro
Wohlgemerkt die Zahlen gelten pro Jahr
#Ampel #Lindner #Haushalt #Steuereinnahmen
Soziologin zu Familien - 33-Stunden-Woche für beide Elternteile ideal
Die Arbeitszeit zwischen Müttern und Vätern sei ungleich verteilt, sagt Soziologin Jutta Allmendinger. Eine 33-Stunden-Woche für beide Elternteile sei ideal.#Familienreport #Familienalltag #Familie #Beruf #Ehegattensplitting
Soziologin plädiert für 33-Stunden-Woche für beide Elternteile
Die Lösung:
„Der #Sachverständigenrat für #Wirtschaft der #BReg würde dagegen eher an anderer Stelle ansetzen: bei den Frauen in #Teilzeit, von denen durchaus einige mehr arbeiten wollen. In der Regel sind das Mütter, denen eine längere #Kinderbetreuung fehlt. Die müsste daher dringend ausgebaut werden, fordert der Rat. Er empfiehlt zudem, das #Ehegattensplitting zu reformieren, damit Zweitverdiener – also meist Frauen – Anreize bekommen, mehr zu arbeiten.“ #deutschland
https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-05/arbeitszeit-ueberstunden-beschaeftigte-milliarden-stunden-deutschland
Wenn die "Super" #FDP es mit #Wirtschaft sförderung ernst meinen würde, das wären #Ehegattensplitting #Kinderbetreuung ein Thema bei denen. 500.000 neue Vollzeitarbeitskräfte und 1.5% BSP Steigerung lt. Artikel paywall https://www.zeit.de/2024/16/erwerbstaetigkeit-frauen-arbeitsmarkt-wirtschaft
Noch immer beträgt der #GenderPayGap in #Niedersachsen 18 Prozent. Im Durchschnitt erhalten #Frauen 4,38 Euro pro Stunde weniger als Männer. Eine Zumutung. Für Entgeltgerechtigkeit braucht es eine höhere #Tarifbindung, mehr #Kitas, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und eine gerechtere Verteilung der Haus- und Sorgearbeit.
Mehr unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/8f7
@m4nuel
Das soll jetzt kein behämmerter Take in Richtung "Die feinen studierten Frauen sollen mal ihre Ansprüche runterschrauben" werden.
Vielmehr ist die Gesellschaft ein Problem, wenn Frauen, die "nach unten" daten genauso schief angesehen werden wie Männer, die "sich von ihrer Frau durchfüttern lassen".
Das Steuerklasse 3/5-Modell ist ist kritisch zu beurteilen, sowie #Ehegattensplitting allgemein. Aber der Status quo benachteiligt in der Regel die Ehefrauen. Das darf man nicht vergessen.
Wie im Vorjahr beträgt der #GenderPayGap in #Niedersachsen 18 %. Mit dieser diskriminierenden Ungerechtigkeit muss Schluss sein!
Haus- und Sorgearbeit müssen gerecht verteilt, die #Tarifbindung gestärkt, das #Ehegattensplitting abschafft und mehr #Kitas geschaffen werden. Die muss jetzt endlich liefern!
Mehr dazu unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/8f7