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#DieselSubventionen

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@tagesschau
Eigentlich geht es um die "Geschenke" für die Verursacher der #Klimakatastrophe.
Denn die Beträge, die jetzt aufgenommen werden dürfen, würden auch zusammen kommen, wenn
#Vermögensteuer
#SV-BEITRÄGE für #ErträgeausVermögen
#Beitragsbemessungsgrenzen anheben
#FossilSubventionen abschaffen
- #DieselSubventionen
- #DienstwagenPrivileg etc etc etc
beschlossen worden wären!

Aber dazu waren #NoCDSU und #spd nicht fähig!

Der #Krieg REICH vs ARM ist auf der Zielgeraden!

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@tagesschau
Niemand redet mehr über #Vermögensteuer
#SV-BEITRÄGE für #ErträgeausVermögen
Wegfall aller #FossilSubventionen wie #DieselSubventionen #DienstwagenPrivileg #Pendlerpauschale etc etc

Jeder Redner im BT redet nur über den Antrag von #NoCDSU + spd

Niemand verlangt die Beteiligung der Verursacher der #Klimakatastrophe an der Finanzierung der Notwendigkeiten für 🇩🇪

#Umdenken ❓ Ja bitte ‼️
#Frieden und #Freiheit sind nur möglich mit #EINSCHRÄNKUNGEN ‼️

Landwirte ohne Protest: Warum manche nicht blockieren gehen

"Die Proteste der Bauern dauern schon seit Wochen an. Immer wieder demonstrieren sie, blockieren mit ihren Traktoren die Straßen. Sie sind gegen den Abbau von Steuervergünstigungen. Doch nicht alle Landwirte schließen sich diesen Protesten an."

br.de/nachrichten/bayern/landw

BR24 · Landwirte ohne Protest: Warum manche nicht demonstrieren gehenBy Carolin Hasenauer
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@derpostillon
Nee das war Aktivistin Julia Hartmann, die gerade beim Traktoren-Verleih ein Fahrzeug abgeholt hat. Kleinbauer Schulze versucht sich wegen der fehlenden #Dieselsubventionen ein weiteres Standbein aufzubauen. Dazu hat er seinen Fuhrpark mit 100 zusätzliche #Traktoren erweitert. Die kürzlichen #Bauernproteste haben gezeigt, dass man für Demos nur das richtige "Werkzeug" benötigt und schon bekommt man Beifall statt Prügel von der Bevölkerung, so die Aktivistin.

Liebe Bauern und Bäuerinnen,

wir wollen Euer Essen essen und nicht das aus Argentinien, Brasilien oder Spanien. Wir wollen saisonale und regionale Produkte essen. Wir waren in der Domäne Dahlem und wissen, welches Produkt man hier wann kaufen kann. „Wir“ ist vielleicht eine kleine Gruppe, aber sie wird größer.

Ich habe noch mal über Eure Proteste nachgedacht. Es ist wohl so, dass die Hälfte Eurer Einkünfte aus #Subventionen besteht. Allerdings ginge es auch nicht ohne Subventionen. In den Zeitungen liest man manchmal: Die #Dieselsubventionen betrügen ja nur 1700€ pro irgendwas. Oder 6000€. Die Bauern sollte mal nicht so jammern.

Ich habe mir gedacht, dass man einfach das Essen teurer machen könnte. Es wird teurer verkauft, Ihr kriegt mehr Geld. Eure Arbeit wird mehr geschätzt. Vielleicht wird sogar weniger weggeworfen (von Läden und von Endkund*innen). Preise anpassen schlagen auch Zeitungen vor, aber so einfach ist das nicht, denn die großen Ketten kaufen dann vielleicht einfach im Ausland.

Also: Man bräuchte Schutzzölle, man bräuchte Mindestpreise für Euch, man bräuchte Ausgleiche für Arme, damit sie sich das teurere Essen leisten können. Daran, dass Ihr so hohe Subventionen braucht, können wir alle sehen, dass der Markt das regelt. Ginge es nach dem Markt, gäbe es in Deutschland nur Hobbybauern und Hobbybäuerinnen.

Wir brauchen keine riesigen Mastanlagen, deren Produkte ins Ausland exportiert werden. Der Export lohnt sich nur, wenn deutsche Schweine billiger sind, als Schweine anderswo. Das bedeutet, dass andere Bauern und Bäuerinnen nicht von ihrer Schweinemast leben können.

Das alles ist nicht einfach zu erreichen, aber ich hoffe, dass Ihr mir prinzipiell zustimmt.

Wenn wir uns einige waren, dass ein Hof X€ zum Leben braucht, dann kann man nicht einfach 1.700€ oder was auch immer rausschneiden. Die #Dieselsubventionen müssen weg. Bei allen auch den Pkw-Faherern und Fahrerinnen. Dann müsstet Ihr halt an anderer Stelle mehr bekommen. Damit wäre immer noch der ökologische Lenkungseffekt vorhanden, den wir wegen der #Klimakrise brauchen. Die betrifft Euch ja auch wegen #Dürre und #Starkregen und der damit verbundenen #Bodenerosion.

Die #Tierwohlabgabe ist doch schick. Verbraucher zahlen mit Lenkungsfunktion und Ihr bekommt das Geld. Zölle usw. haben wir dann noch nicht, aber es wäre erst mal ein Anfang.

Das mit der Tierwohlabgabe war übrigens ein Vorschlag des #Bürgerrates Ernährung. Die #CDU hat schon erklärt, dass sie das nicht wollen. Die CDU vertritt aber nicht Eure Interessen. Sie vertritt die Interessen einiger Großbauern. Die in Massen produzieren. Auch Tiere.

Insgesamt gilt wohl: Wir müssen miteinander reden. Alle mit allen.

Herzliche Grüße

Stefan

PS: Ein paar von Euch sehe ich wahrscheinlich auf der #whes24. Bis ziemlich bald.

Habe Copilot mal dazu befragt, was er von dem Vorschlag einer 10.000 Liter Grenze für #Dieselsubventionen bei #Bauern hält.

Diese scheint demnach etwas arg hoch gegriffen, wenn man tatsächlich damit kleineren Betrieben einen Vorteil verschaffen wollte.
Copilot schätzt, dass Betriebe ca 1,8 Traktoren besitzen und diese zusammen jährlich etwa 3.600 Liter Diesel verbrauchen. Ein Betrieb mit 10.000 Litern verbrauch wäre demnach schon sehr groß.

liveblog.zdf.de/bauernproteste

Continued thread

13/ Sorry, wird jetzt ein seltsam gemischter Thread.

Vielleicht sind ja die ganzen #Bauernproteste nur ein einziges Missverständnis. Vielleicht stimmt ja die Zahl in 7/ und der Mann hatte etwas kolossal durcheinandergebracht. Vielleicht sind die 60.000€ ja die gesamten Subventionen für seinen Hof. Die will ihnen ja niemand wegnehmen (außer der #noAfD, die alle Subventionen abbauen will).

Auf dem Plakat auf dem Bild steht: „Wenn sogar Landwirte subventioniert werden müssen, ist doch im Kern schon etwas kaputt!“

Das ist richtig, aber es geht gerade nur um ganz bestimmte #Subventionen, die gestrichen werden sollen. Die #Dieselsubventionen. Früher oder später müssen alle fossilen Subventionen abgebaut werden, weil fossile Brennstoffe uns schaden. Sie zu subventionieren wäre unsinnig.

Über die #Agrarsubventionen sollte man zumindest nachdenken. Lebensmittel sind zu billig. Sie werden deshalb nicht geschätzt und weggeworfen. Menschen mit hohen Einkommen brauchen keine subventionierten Lebensmittel. Sie könnten sich auch teurere kaufen und tun das zum Teil auch schon in Bio-Läden. Wenn man die Subventionen abschaffen würde, müsste man gleichzeitig für einen Ausgleich bei den Armen (den Nicht-Super-Reichen) sorgen. Höhere Mindestlöhne, höheres #Arbeitslosengeld. Das alles ist jedoch nicht einfach, weil es EU-weit geschehen müsste. Der Abbau von Fossilsubventionen kann über #Klimageld ausgeglichen werden. War mal so geplant, passiert wegen #FDP nicht.

Der zweite Spruch ist falsch. Zeugt von Vorurteilen von Bauern gegenüber Städtern.

„Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Würde der Städter kennen, was er frisst, er würde umgehend Bauer werden. Oliver Hassencamp“

Wir haben eine #Biokiste mit Produkten aus dem Umland. Unverarbeitet. Insofern wissen wir, was wir essen. Wir kennen und schätzen auch #Bauern. Bauer sein ist ein anstrengender und anspruchsvoller Beruf. Ich könnte das nicht und würde auch nicht umgehende Bauer werden wollen. Macht Ihr mal. Ich möchte auch, dass Ihr anständig bezahlt werdet.

Die #Dieselsubventionen helfen nicht den kleinen Bauern zu überleben davon sind in den letzten Jahren tausende pleite gegangen.

Die Subventionen helfen Ölscheichs in Dubai die die Preise machen und sich freuen dass Regierungen Leuten Geld geben um ihre überteuerten umweltschädlichen Produkte zu kaufen. Es profitieren Landmaschinenhersteller die immer größere Spritschlucker verkaufen wollen.
Die Subventionen schaden den #Bauern und helfen Multimilliardäre reicher zu machen.
#Bauernproteste

Regierung1: „Wir müssen irgendwo Geld einsparen.“

Regierung2: „Lass ma die #Dieselsubventionen streichen.“

Regierung3: „Nee, das gibt einen Volkaufstand. #Gelbwesten und so. Das haben wir in den Jahren davor erfolgreich vermieden. Wär ja jetzt blöd.“

Regierung2: „OK, dann #Agrardiesel. Die Bauern leben zur Hälfte von Subventionen und irgendwo müssen wir ja anfangen.“

Tja, und jetzt gibt es einen Aufstand eines Teils des Teilvolks.

Es gib ein tolles Mittel, das zu vermeiden: #Bürgerräte.

Schritt eins: Wir erkennen an, dass es ein Problem gibt und wir reden müssen.

Schritt zwei: Wir berufen einen Bürgerrat zum Thema #Klimaschutz ein.

Die #LetzteGeneration nennt das #Gesellschaftsrat, weil die Bedingungen noch anders sind: Mediale Begleitung, breite Diskussion in der Gesellschaft, größere Verbindlichkeit bzgl. des Ergebnisses.