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#autarkiegrad

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Ich hätte nicht gedacht dass an so einem #April Tag der #Autarkiegrad bei 98% und der #Eigenverbrauch bei 95% am frühen Abend sind. Sieht im Verlauf schlimmer aus als es ist.
#Primär #Speicher Autoakku . Den Rest muss der Heimspeicher wechselrichten 😉
Bei dem wechselhaften #Wetter ein wahrer #Belastungstest . Das muss die schon abkönnen. 😎 Nur das um 16 Uhr muss ich vermeiden. Ist noch nicht ganz klar was das war. Auf jeden Fall war eine dicke #Wolke in Spiel. #pv #balkonsolar

Und noch ein kleines Puzzelstück zur #Energiewende ist fertig: Meine private #Energiewende :ablobcatbouncefast: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe läuft seit heute Mittag und macht meinen unsanierten Altbau wohlig warm. Nun volle #sektorenkopplung mit #Photovoltaik #Lastenrad #Eauto und #Wärmepumpe. Planung bis hierher: 5 Jahre. Angefangen hat alles mit der Begeisterung für PV und unzähligen Diskussionen im #Photovoltaikforum. LG Jürgen, ich freue mich schon wie meine #autarkiegrad Werte runtergehen :) #PVbuddies #pvbubble #MachtDieDaecherVOLL und baut #Windraeder #Netze und #interconnector en. Peace

Neuer Gedankengang, wenn #Wissing schon mit beiden Händen Geld zum Fenster raus wirft:

Zweite
#PV-Anlage
Ich erwarte, dass wir einen
#Autarkiegrad von ca. 65 % erreichen (aktuell nach 7,5 Monaten bei 86 %, aber die 3 "dunklen" Monate kommen ja erst noch) und für die restlichen 35 % etwa 1.800 € im Jahr zahlen werden.

Die
#Garage gibt etwa 9 kWp her. Allerdings als Flachdach und ohne Aufständerung (von der Gemeinde nicht gewünscht).
Dazu werden bis zu 5 kWh Speicher gefördert. Plus
#Wallbox, die wir eh noch nicht installiert haben.

Wenn ich als Referenz mein aktuelles System anlege, sollten die Kosten bei schätzungsweise 25.000 € liegen. Möglicherweise etwas darunter.
Dazu kommen noch (ebenfalls geschätzte) 1.000 € für die Wallbox.

9.600 € werden gefördert. Bleiben also 16.400 € zu finanzieren.

Wenn ich die gleichen Konditionen anlege, die aktuell für die erste PV-Anlage aufgerufen wurden, wären das über 10 Jahre monatlich etwa 140 €.
Hmm, das lohnt sich ökonomisch gesehen nicht, da ich dafür rund 96 % Autarkie erreichen müsste, was illusorisch ist.
Realistisch sollten allenfalls 80 % sein. Das entspräche aber lediglich einer Summe von 64 € pro Monat.

Allerdings bleibt noch ein 2. Hebel:
#Einspeisevergütung
Ich erwarte, dass die Anlage übers Jahr etwa 7 MWh produziert (eher konservativ geschätzt, da die Ausrichtung nicht optimal ist und abends auch Verschattung vom Haus stattfindet).
Wenn ich mit 80 % Autarkie rechne, werden davon ca. 2 MWh
#Eigenverbrauch und 5 MWh Einspeisung sein.
Diese bringt nochmal 380 € - jährlich.

Macht insgesamt einen Erlös von 95 € pro Monat bei Kosten von 140 €.

Ich bin also zu teuer mit diesem Setup. Für ein Nullsummenspiel dürfte es also maximal 60 € pro Monat kosten. Mit Einrechnung der Einspeisevergütung also ca. 92 €.
Damit liegt das rechnerische Budget bei knapp 20.000 €.
Ich muss also irgendwie 6.000 € günstiger werden.

Ist das realistisch machbar?
Sprich:
- 9 kWp
- 5 kWh Speicher
- Wallbox
- Installation
- Anmeldung
für 20.000 €?

Erneuerbare Energien und vor allem der zu erreichende #Autarkiegrad machen süchtig.

Unsere Photovoltaikanlage wollen wir in 2023 von 8,8 kWp auf 16 kWp fast verdoppeln - gleichzeitig den Verbrauch immer weiter optimieren. Autarkieziel 2023: 50%+

Wir nutzen sehr viel Strom - fast gleichverteilt auf Auto, WäPu und Haus. Da wir auf einem Hügel wohnen, ist Wind eine Option. Vielleicht 2024?

Hoffentlich spielt der #Denkmalschutz mit.