Der Wolf ist nicht gefährlich (für den Mensch). Warum wird nach Ausrottung und dem großen Glück der Wiederansiedlung trotz "aufgeklärter" Gesellschaft immer noch dieses falsche Narrativ gestreut
Arte: "Das Foto einer Soldatin erschreckte die US-Regierung so sehr, dass sie seine Löschung veranlasste. Nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus hatte Donald #Trump angeordnet, alle Hinweise auf #Minderheiten aus den Bundesarchiven zu entfernen. Digitale Zensur "made in America". Im Februar 2025 löschte das Pentagon das Foto von Cristina Fuentes Montenegro, einer der ersten Frauen, die das Diplom der US-Marineinfanterie erhielten. Die Entfernung des Bildes ist Teil einer ideologischen Offensive der Trump-Regierung gegen #Diversität und „#Wokismus“. Sebastian Majstorovic, Mitbegründer des Data Rescue Project, der sich für die Erhaltung dieser Dokumente einsetzt, erläutert, was es mit dieser versuchten Neuschreibung der Geschichte auf sich hat. Arno Gisinger, Experte für Fotografiegeschichte, analysiert die für autoritäre Regime typische Auslöschungspraxis. Foto: Tyler Main / US Marine Corps" https://www.arte.tv/de/videos/121271-048-A/mit-offenen-augen/
Die „4. Women of Tech Conference 25 Germany“ war auch in diesem Jahr wieder ein wichtiger Termin für #Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister Kraut, die sich schon lange engagiert dafür einsetzt, Frauen für technische Berufe zu begeistern. Die Konferenz ist DIE Gelegenheit für junge Nachwuchstalente, sich mit berufserfahrenen weiblichen Fachkräften aus den Tech-Branchen auszutauschen, sich zu vernetzen und attraktive Karrierewege kennenzulernen.
In ihrer Keynote betonte die Wirtschaftsministerin: „Getreu dem heutigen Motto ‚Shaping Technology together‘ wollen wir AI made in Europe zu einem international anerkannten Gütesiegel für menschenzentrierte KI mit europäischen Werten machen – und die Zukunft der #Technologie gemeinsam gestalten. Um hier erfolgreich zu sein, brauchen wir mehr #Diversität. Wir brauchen mehr #Frauen in der #Informatik und den #Ingenieurwissenschaften.“
Die Ministerin kündigte auch ein „Women in AI-Projekt“ des Landes an. Das Projekt soll helfen, das Potenzial von Frauen im Kontext der KI-Entwicklung stärker zu nutzen. Am Innovationspark AI (IPAI) in Heilbronn soll dazu eine strategische Koordinationsstelle eingerichtet werden.
Hoffmeister-Kraut dankte der #Technologiebeauftragten Prof. Katharina Hölzle für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre wertvollen Impulse zur Weiterentwicklung des Innovationsstandortes Baden-Württemberg und im Rahmen der Konferenz.
Das Fazit der Ministerin zur Konferenz: „Es macht Mut und stimmt mich zuversichtlich, so viele Frauen zu sehen, die für ihre technischen Berufe brennen! Ich hoffe, dass der Funkte der Begeisterung, der von diesem Tag ausgeht, weiter getragen wird. Das wäre mein großer Wunsch!“
Unser Dank geht auch an die Programmverantwortlichen des Tages an der @unistuttgart , dem @fraunhofer.iao, der Robert Bosch GmbH sowie an die Bundesinitiative „SheTransformsIT“. Ebenso danke wir dem #ARENA2026 e.V. als Veranstalter und einzigartigen Hot Spot für Innovation.
(c) Women of Tech Conference Germany, Foto: Ludmilla Parsyak #WomenOfTech
Ein kürzlich erschienenes Diskussionspapier der Leopoldina fordert einen Abbau von Bürokratie im Wissenschaftssystem und stellt dabei Aktivitäten in den Bereichen Gleichstellung und Diversität als bloße Nebenaufgaben dar, denen sich Wissenschaftsinstitutionen freiwillig widmen sollten.
Das Papier hat bundesweit zu Besorgnis und Kritik bei den mit Gleichstellung und Diversität befassten Mitgliedern von Rektoraten und Präsidien geführt.
Für die Universität Freiburg gehören Vielfalt und Chancengerechtigkeit zu ihrem Selbstverständnis als weltoffene Universität, wie es ihr Leitbild ausdrücklich betont. Ein Statement von Prof. Dr. Sylvia Paletschek, Prorektorin für Universitätskultur der Universität Freiburg zum Papier der Leopoldina.
Unternehmen, die #Diversität nicht zur Verwirklichung von Wettbewerbsvorteilen gefördert haben, sondern als humanistisches Feigenblatt vor sich hergetragen haben, hatten wohl einfach zu viel Geld und lassen den Quatsch jetzt berechtigterweise wieder. Wer das aus #Zeitgeist gemacht hat, hat es nicht besser verdient.
SAP streicht als Reaktion auf Trumps Politik Diversitäts-Programme
Der deutsche Softwarekonzern SAP verdient viel Geld mit seinem US-Geschäft. Mit Blick auf die Politik von Präsident Trump streicht SAP jetzt Programme für mehr Geschlechtervielfalt und Frauenförderung.
|Sportliche Buchwerbung| Mimis kunterbunter Sport: Mimi und ihre Freunde Zinnia, Carlo und Frida entdecken die vielfältige Welt von Spiel, Sport und Bewegung… https://kinderbuchlesen.de/mimis-kunterbunter-sport/
Nun kann es auch nicht mehr lange dauern, bis SAP die Daten der europäischen Kunden den USA zur Verfügung stellt. Wenn meine Firmendaten auf der SAP Cloud Platform gehostet würden, käme ich jetzt arg ins Grübeln.
Zensur statt Bildung: Pentagon greift in Bücherregale ein. Bis 21. Mai müssen Militärbibliotheken Werke zu Rassismus, Gender und Diversität entfernen. Ein Sonderausschuss sortiert nach Begriffsliste aus. #Militär#Zensur#Diversität