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World’s first #sustainable #battery lasts 6,000 cycles, could offer 30-year life

The batteries transport electrons using three physical processes, thanks to an ultraporous carbon layer inside the cell.

by Georgina Jedikovska, Updated: Apr 11, 2025 11:02 AM EST

"#Ukrainian startup #SorbiForce has made a major breakthrough by transforming agricultural waste into a metal-free organic battery prototype in an attempt to combat the environmental impact of conventional batteries.

"Apart from #AgriculturalWaste, the Arizona-based energy storage company claims they used nothing but carbon, water, and salt to develop what they say is the world’s first truly sustainable battery.

"The team, led by material scientist Serhii Kaminskyi, SorbiForce’s CEO and co-founder, came up with the idea after realizing agriculture generates up to 2.1 billion tons of waste each year.

[...]

"However, what’s perhaps most striking is that at the end of a cell’s life, as much as 95 percent of the battery can be broken down into organic materials, while the rest of the components can later be reused.

"Additionally, Drolet remarks that, unlike #LithiumIon (Li-ion) batteries, which often become #toxic plastic waste or pose safety hazards when recycled, SorbiForce cells pose no risk of explosion, thermal runaway or toxic leaks thanks to their metal-free chemistry and #ClosedLoop design, even if cut in half."

Read more:
interestingengineering.com/ene

Interesting EngineeringWorld-first metal-free battery made from agri waste lasts 6,000 cyclesSorbiForce has developed a safe, sustainable battery using nothing but carbon, water, salt, and agricultural waste.

Retro-Tweet, damals schien die Welt bei Twitter noch in Ordnung zu sein.

March 2016: My first Raspberry Pi for the #OpenAPS project.

So fing es damals an mit meinem DIY-Loopen. Ich hatte keine Ahnung von Technik, geschweige denn von Linux, die Anleitung war kurz, für mich im Wesentlichen unverständlich und alles andere als vollständig. Was ich aber im Überfluss besaß, waren der Wille und Ehrgeiz.
#DIYAPS #DIYAID #OpenSourceLoop #BesserMitLoop #ClosedLoop #Diabetes #T1D

Gerne teilen/please share!

Hat jemand Erfahrung mit Opensource-Lösungen für Insulinversorgung mit Closed Loop etc?
Schreibt mir gerne! Ich suche nach erfolgreichen FOSS-Projekten in der Medizin.

Do you have experience with Open source solutions for insulin supply with closed loops? Please leave me a message, I'm looking for successful examples of FOSS-projects in the medical field.
#closedloop #diabetes #wearenotwaiting

Hallo liebe Nerds,

es gibt einen neuen Beitrag auf dem #Blog nerdjunk.de

Ich freue mich über jeden Like, Boost und Kommentar von dir. Folge gerne auch dem Blogprofil, um keine neuen Beiträge zu verpassen.

Heute geht es um:

Ich werde wahnsinnig. Die Wahl der richtigen Insulinpumpe. Neues System oder bei der aktuellen bleiben?

Vor knapp 3 Wochen bin ich mehr oder weniger komplett aus den Latschen gekippt. Die Firma Tandem hat mich darauf hingewiesen, dass meine ersten 4 Jahre mit meiner Insulinpumpe nun vorüber sind. Damit habe ich, um ehrlich zu sein, überhaupt nicht gerechnet. Ich habe immer noch das Gefühl, als hätte ich die Pumpe gestern erhalten. Das heißt für mich in erster Linie, dass ich mir Gedanken machen muss, wie es weitergeht.

Was ich komplett vergessen habe, dass man sich 4 Jahre an eine Firma und ein System bindet. Nach den 4 Jahren ist es leider so, dass man bei Problemen keinen Anspruch auf Ersatz hat, sofern das Gerät einen Defekt hat. Warum das so ist, weiß ich nicht. Die Krankenkasse gewährt im Rahmen der 4 Jahre sozusagen die komplette Übernahme der Kosten bei Garantiefällen.

Das bedeutet für mich momentan:

  • Ich habe ab dem 1.12.2024 keine Garantie mehr bei Problemen mit meiner Pumpe
  • Ein Update der Pumpe ist auch nicht mehr möglich
  • Nutzung ist weiterhin möglich, bis das Gerät den Geist aufgibt

Genau hier liegen meine Probleme. Ein Defekt kann immer schnell passieren und dann stehe ich erst einmal komplett ohne Pumpe da. Wieder auf die Pens zurückgehen ist keine Option, da die Lebensqualität extrem darunter leiden würde. Schwierig wird es nur, da ich jetzt noch andere Systeme angeboten bekommen habe. Diese haben alle ihre Vor- und Nachteile. Nur was soll ich nehmen?

Die Qual der Wahl

Meine Insulinpumpe: Tslim X2 von Tandem

Um eines gleich vorneweg zu nehmen. Ich bin an sich sehr zufrieden mit dem System, welches ich derzeit nutze. Die Firma Tandem hat mit der Tslim X2 eine tolle Pumpe auf den Markt gebracht. Doch wie bei den meisten Dingen hat sie leider auch ein paar Nachteile. Gravierend finde ich sie zwar nicht, doch dafür umso nerviger. Informationen zu den Konkurrenzprodukten habe ich genügend gesammelt und verglichen. Doch eine Entscheidung habe ich bedauerlicherweise bisher nicht treffen können.

Ein großer Vorteil ist und war, dass ich von den mir angebotenen Systemen direkt die meisten ablehnen konnte, da sie mich in keiner Weise angesprochen haben. Sei es durch das Design in Form eines Ziegelsteins oder dem Fehlen von bestimmten Infusionssets. Ohne Stahlkanülen nutze ich selbst keine Pumpe mehr, da die regulären Teflon-Kanülen bei mir immer undicht geworden sind. Schon einmal gut für mich, da man sich um weniger Punkte Gedanken machen muss.

Leider trifft das nicht für das letzte System zu.

Tslim X2 oder die MyLife Ypso Pump

MyLife Ypso Pump
Quelle: diaexpert.de

Die Ypso Pump hat als größtes Argument die CamAPS Unterstützung für einen sogenannten Closed Loop. Das heißt, die Pumpe regelt komplett von allein die Menge an Insulin, die benötigt wird, und korrigiert jede 10 Minuten, falls nötig. Der Algorithmus lernt mit der Zeit dazu und kann, je länger man ihn nutzt, ohne selbst einzugreifen, immer genauer werden. Dadurch, dass ca. 3 Stunden im Voraus geplant und jede 10 Minuten kontrolliert wird, wird auch der Zielbereich länger gehalten. Da mein Blutzucker je nach Schicht extrem schwanken kann, wäre dies ein Traum. So oft wie der Algorithmus die Insulinabgaben anpasst, kann der Mensch gar nicht mithalten. Geschweige den, sich die Zeit zu nehmen, um alles zu kontrollieren.

Meine Tslim X2 hat zwar auch ein Closed Loop System, welches aber nicht so feinfühlig ist wie die von CamAPS. In meinem Fall wird knapp 30 Minuten in die Zukunft geschaut. Sollte mein Blutzuckerwert einen bestimmten Wert erreichen, wird die Dosierung erhöht oder gesenkt. Sollte er komplett aus dem Ruder laufen, wird auch automatisch eine Abschaltung eingeleitet oder einfach Insulin nachgespritzt.

Klingt an sich genau gleich, findet ihr nicht auch?

Leider ist das so, dass sich die Pumpe aber nur in bestimmten festgelegten Rahmen bewegt. Dieser wird vom Patienten definiert. Entweder man liegt gut oder komplett falsch. Das System lernt nicht dazu. Es hilft zwar, den Zucker im Rahmen zu halten, aber man muss trotzdem oft nachprüfen und justieren. Fairerweise muss man sagen, dass es bei mir seinen Dienst zu 80 % absolut super macht. Ausrutscher gibt es nur, wenn mein Dönermann mir was zu essen gibt. Da hilft kein Algorithmus mehr.

Pro und Kontra

Ein Wechsel klappt natürlich nicht sofort. Ein paar Schulungen werden wieder fällig und vor allem muss man sich überlegen, ob die positiven Dinge meiner momentanen Pumpe der neuen das Wasser reichen können. Vielleicht klingt es etwas dümmlich, aber der bessere Algorithmus ist einfach so ein starker Punkt, dass ich nicht weiß, ob er mich beim Wechsel wirklich halten würde. Viele kleine Dinge gibt es, die mich irgendwie nicht überzeugen. Wohlgemerkt, dass ich die nächsten 4 Jahre damit leben müsste. Ob ich möchte oder nicht.

Hier ein paar Punkte, die mich derzeit überlegen lassen.

  • Insulinvorrat ist ca. 30 % kleiner. Ypso hat 160 Einheiten und Tslim X2 240 Einheiten. Ich selbst benötige im Durchschnitt 60–70 Einheiten/Tag.
  • Steuerung der Pumpe funktioniert dann nur über Handy. Die Bedienung der neuen ist ein Graus an der Pumpe selbst. Tslim X2 hat ein gutes Touchdisplay.
  • Wechseln des Insulinbehälters ist bei der Ypso besser. Dort ist alles in fertigen Patronen zu haben, während ich alles bei der X2 füllen muss.
  • Insulinabgabe ist bei der Tslim sehr langsam. Dort werden 15 Einheiten in ca. 5 Minuten abgegeben. Was absolut schmerzfrei ist. Ypso haut das Insulin in ca. 10 Sekunden rein. Was von den Nutzern der Pumpe als etwas unangenehm empfunden wird.
  • Tslim hat einen fest eingebauten Akku, welcher alle 3 Tage geladen werden muss. Ypso Pump hat einen Einschub für eine AA-Batterie. Dieser hält ca. 4 Wochen durch.
  • Sollte man das Handy vergessen, gibt es keinen Algorithmus. Tslim X2 hat einen Empfänger, der die Werte vom Sensor empfängt. Somit wäre es kein Problem. Nachteil ist aber, dass der Empfänger öfter den Kontakt zum Sensor verliert. Handy hat einen leistungsstärkeren Empfänger.
  • Ein Wechsel des Sensors wäre nötig. Dadurch würde ich aber 2 Dinge verlieren, die einfach perfekt in meinen Alltag passen.

Ich bin unentschlossen

Eigentlich sollte man der Meinung sein, dass die Entscheidung hier recht simpel ist. Leider falsch gedacht. Trotz der größeren Menge an Dingen, die mir nicht zusagen, kann ich mich nicht entscheiden. Der Algorithmus der neuen Pumpe ist um einiges anpassbarer und praktischer für meinen Alltag.

Wie ich mich kenne, wird mir das Negative wahrscheinlich sehr schnell auf den Wecker gehen. Allein bei der Menge an Insulin muss ich jeden zweiten Tag wieder alles frisch machen. Die Zeitersparnis bei der neuen ist zwar dann vorhanden, doch die Häufigkeit des Wechselns nimmt das positive wieder weg.

Jetzt liegt es an mir, was ich möchte. Bin hier tatsächlich unentschlossen, da 4 Jahre eine lange Zeit sein können, wenn man ein Problem mit seinem aktuellen System hat. Wie ich mich entscheiden werde, ist noch ungewiss. Sobald eine Entscheidung getroffen wurde, gibt es ein kleines Update.

Hier geht es direkt zum Beitrag:

https://nerdjunk.de/ich-werde-wahnsinnig-die-wahl-der-richtigen-insulinpumpe-neues-system-oder-bei-der-aktuellen-bleiben/

Continued thread

[PDF] National Association of Marine Laboratories
Position Paper

Scientific opposition to Japan’s planned release of over 1.3 million tons of radioactively contaminated water from the #FukushimaDaiIchi #NuclearPowerPlant
disaster into the #PacificOcean.

December 2022

“The National Association of Marine Laboratories (#NAML), an organization of more than
100 member laboratories, opposes Japan’s plans to begin releasing over 1.3 million tons of radioactively contaminated water from the Fukushima-Daiichi Nuclear Power Plant into the Pacific Ocean commencing in 2023. This opposition is based on the fact that there is a lack of adequate and accurate scientific data supporting Japan’s assertion of safety.

"Furthermore, there is an abundance of data demonstrating serious concerns about releasing radioactively contaminated water.

“The Pacific Ocean is the largest continuous body of water on our planet, containing the greatest biomass of organisms of ecological, economic, and cultural value, including 70 percent of the world’s #fisheries. The health of all the world’s #OceanEcosystems is in documented decline due
to a variety of stressors, including climate change, over-exploitation of resources, and pollution.

"The proposed release of this #contaminated water is a #transboundary and #transgenerational issue of concern for the health of marine ecosystems and those whose lives and livelihoods depend on them. We are concerned about the absence of critical data on the radionuclide content of each tank, the Advanced Liquid Processing System, which is used to remove radionuclides, and the assumption that upon the release of the contaminated wastewater,
‘dilution is the solution to pollution.’

“The underlying rationale of #dilution ignores the reality of biological processes of #OrganicBinding,
#bioaccumulation, and #bioconcentration, as well as accumulation in local seafloor sediments. Many of the radionuclides contained in the accumulated waste cooling water have half-lives ranging from decades to centuries, and their deleterious effects range from #DNADamage and
#cellular stress to elevated #cancer risks in people who eat affected marine organisms, such as clams, oysters, crabs, lobster, shrimp, and fish.

"Additionally, the effectiveness of the Advanced Liquid Processing System in almost completely removing the over 60 different #radionuclides present in the affected wastewater—some of which have an affinity to target specific tissues, glands, organs, and metabolic pathways in #LivingOrganisms, including people—remains a
serious concern due to the absence of critical data.

"The supporting data provided by the Tokyo Electric Power Company and the #JapaneseGovernment are insufficient and, in some cases, incorrect, with flaws in sampling protocols, statistical design, sample analyses, and assumptions, which in turn lead to flaws in the
conclusion of safety and prevent a more thorough evaluation of better alternative approaches to disposal. A full range of approaches to addressing the problem of safely containing, storing, and disposing of the radioactive waste have not been adequately explored, and alternatives to ocean dumping should be examined in greater detail and with extensive scientific rigor.

“NAML calls on the Government of #Japan and International Atomic Energy Agency (#IAEA) scientists to more fully and adequately consider the options recommended by the #PacificIslandsForum’s Expert Panel. We believe public policy decisions, regulations, and actions must keep pace with and make use of relevant advancements in our scientific understanding of the #environment and human health. In this case, we believe policy makers have not fully availed themselves of the available science and should do so before making any final decisions on releasing this contaminated water into the Pacific. NAML members are unified in our concern about use of the oceans as a dumping ground for radioactively contaminated water and other #pollutants because such actions can negatively affect the long-term health and sustainability of
our planet.

“We urge the Government of Japan to stop pursuing their planned and precedent-setting release of the radioactively contaminated water into the Pacific Ocean and to work with the broader scientific community to pursue other approaches [like #ClosedLoop systems or binding radionuclides in concerete] that protect #OceanLife; human health; and
those communities who depend on ecologically, economically, and culturally valuable marine
resources. “

Adopted by the NAML Board of Directors, December 12, 2022

naml.org/policy/documents/2022

#WaterIsLife #OceansAreLife
#IAEAHides #TEPCOLies
#FukushimaIsntOver #NoDumping #NuclearPowerPlants #RadioactiveWater #RethinkNotRestart #PacificOcean #DataFalsification #ALPSSystem

Replied in thread

@grimm ein Output von 350MW Wärme, 47MW Elektrizität und Baukosten von 250-300 Mio. €, dazu noch unbekannte Betriebskosten…

Bin mal gespannt, ob das konkurrenzfähige LCOE für die Grundlastversorgung ergibt - das war ja damals eine der großen Hoffnungen, dass die mit etwas Erfahrung und Praxiserprobung langfristig konkurrenzlos billig würden.

br.de/nachrichten/wissen/geoth

@jollysea

BR24 · Geothermie - Energie aus dem ErdinnerenBy Jan-Claudius Hanika

LOOPAVERSARY!

Vor 7 (in Worten: sieben!) Jahren lief mein #OpenAPS Loop die erste von drei Nächten in Folge durch.

Ich hatte den CareLink Stick mit einem Gummiband an meiner Pumpe befestigt (die BT-Verbindung von dem Ding ist grottenschlecht) und ein 3m langes USB-Verlängerungskabel vom Stick bis zum Raspberry Pi gelegt. Ich hatte nämlich noch keine Ahnung davon, wie man sich WLAN einrichtet, also lief ich in der ersten Zeit wie ein Kettenhund herum.

Heading to #Boston for #AAN2023 (#AAN #AANAM)! We are excited about two posters from the lab being presented by awesome #UCSF med students:

Poster Session 6, Monday 4/24 5:30-6:30. Abraham Dada presenting P6.9-002 Factors mediating public perceptions of therapeutic closed-loop #BrainImplants for epilepsy and mood disorders.

  • In a national survey we characterized mediators of demographic (age, race) differences in the prospective acceptability of #ClosedLoop implanted devices. We found that concerns about hacking, privacy and differing attitudes about medical innovation were key mediators; in many cases the importance of such concerns was itself mediated by income level.

Poster Session 14, Thursday 4/27 11:45-12:45. Danielle Hart presenting P14-6.006 Financial toxicity in dementia #caregiving.

  • In a national study of #dementia #caregivers we found high levels of #FinancialToxicity. Black, non-Hispanic caregivers are more likely to experience financial toxicity than White, non-Hispanic caregivers. In a base demographic model we were surprised to find older age as a protective factor; in a fully-adjusted model this is explained by the relationship between age and employment status (retirement and other unemployment).