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#aktivismus

4 posts4 participants2 posts today

🚨 WARNUNG für alle Vereine, NGOs & marginalisierte Communities! 🚨

Metas neue KI-App ist ein Datenschutz-Alptraum:

Private Chats werden AUTOMATISCH öffentlich geteilt
Nutzer:innen veröffentlichen unwissend sensible Daten
Adressen, Rechtsfälle, persönliche Details - alles öffentlich sichtbar

▶️ Mehr im Artikel: digitalempowermentproject.de/m

‼️ Teilt diesen Post! 🫶

#Datenschutz #Privacy #MetaAI #NGOs #Aktivismus #TechNews

Quelle: TechCrunch

Greta Thunberg verlässt nach der Jacht-Aktion Richtung Gaza Israel per Flugzeug ✈️ Nach ihrer Festnahme durch das Militär ist sie nun auf dem Weg nach Schweden. Andere Aktivisten bleiben vorerst in Haft. Mehr dazu: n-tv.de/politik/Greta-Thunberg #GretaThunberg #Israel #Gaza #Aktivismus #newz

n-tv NACHRICHTEN · Aktivisten werden ausgewiesen: Greta Thunberg verlässt nach Jacht-Aktion Israel per FlugzeugBy n-tv NACHRICHTEN

Wie verbreiten sich Proteste? 📢 Das hat der Ökonom Johannes Buggle am Beispiel der Protestbewegung 1989 in der #DDR untersucht. Eine wichtige Rolle dürften persönliche Kontakte und Netzwerke spielen.

🆕 uibk.ac.at/de/newsroom/2025/pr

📖 opus4.kobv.de/opus4-hsog/front

Bild von der Montagsdemo am 8. Januar 1990 in Leipzig. (Foto: Andreas Krüger, CC BY-NC-ND 2.0)
www.uibk.ac.atProtest: Netzwerk als Erfolgsfaktor
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Wirkt #Aktivismus? 😎 🙏 😀

Was wäre wenn wir nicht aktiv werden für unsere Kinder und Enkel?

Wenn wir nur passiv am #Zeitgeschehen teilhaben?

Würden wir damit unsere Kinder und Enkel im Stich lassen?

Obwohl wir wissen was auf sie zukommt?

Wer sein Kind liebt, als Vater oder Mutter, der sollte sich schon diese Fragen stellen.

#CRISPR_rEvolution #actnow

#Kunst 👯 #Bayern #klimakatastrophe #Demokratie #FridaysForFuture #Weedmob #Hanfgeschichten #EndocannabinoidSystem (#ECS) #Cannabis

Wir sind das Zentrum für @digitalrechte und Demokratie & starten 🚀 heute unsere Mission!

Denn wir glauben an eine bessere digitale 🌐 Welt, in der die #Grundrechte ⚖️ unantastbar sind, digitale Souveränität selbstverständlich ist & alle Menschen mitbestimmen ✊ können.

Das Zentrum für #Digitalrechte und #Demokratie verbindet #Aktivismus mit journalistischem 💭 Denken - faktenbasiert, konstruktiv und strategisch und stärkt 🦾 Demokratie und digitale Grundrechte.

Mehr auf: www.digitalrechte.de

Gestern wieder auf dem #lebenshof bei Rostock ausgeholfen.

Diesmal haben wir buchstäblich eine "Scheissarbeit" übernommen und haben ordentlich ausgemistet :blobcatfingerguns:

Bei Ankunft halfen wir erstmal noch beim Füttern der Pferde und Kühe und dann ging es auch schon an's eingemachte. Das hat auch den ganzen Tag gedauert, aber wir waren froh, jemanden wirklich unter die Arme greifen zu können :ablobcatattention:

#vegan aus Respekt, für die Tiere :vegan:

Es gibt eine Diskussion in meiner digitalen Selbsthilfegruppe, die mich nicht nur nachdenklich stimmt, sondern zutiefst verletzt und enttäuscht. Diese möchte ich mit euch teilen.

Der Auslöser: Jemand teilte ein Video, in dem eine schwarze trans* Person über intersektionale Diskriminierung spricht und behauptet, dass weiße trans* Menschen ihre Privilegien als Weiße gerne ignorieren würden. Dazu wurde geschrieben: "Das sollte für alle weißen trans Menschen interessant sein."

Als daraufhin jemand antwortete, dass er sich nicht mit "sinnlosen Problemen anderer" beschäftigen wolle, entspann sich eine Diskussion, in der ich schließlich einwandte, dass niemand verpflichtet sei, sich mit allen Kämpfen gleichzeitig auseinanderzusetzen. Ich schrieb: "Niemand MUSS sich damit beschäftigen. Es gibt durchaus Menschen, die sich nicht auch noch die Probleme anderer Personen aufladen möchten. [...] Sicher können auch wir etwas dagegen tun, uns engagieren, laut werden und auch noch für queere PiBoC auf die Straße gehen. Aber niemand MUSS das tun. Es ist absolut legitim, sich nur um die eigenen Probleme zu kümmern, die wir weiße trans* Menschen auch zu Genüge haben."

Die Antwort darauf erschütterte mich: Mir wurde vorgeworfen, ich würde Rassismus und die Privilegien weißer Menschen ignorieren, nur weil ich die Position vertrat, dass nicht jeder trans Mensch die Kapazität hat, sich mit allen Formen der Diskriminierung gleichzeitig auseinanderzusetzen. Die Diskussion eskalierte bis zu dem Vorwurf, andere seien mir "unwichtig" und dem vernichtenden Urteil: "Weiße trans Frauen sind eben nur weiße Frauen, die ihre eigenen Privilegien nicht erkennen wollen und sich nur auf ihrer Diskriminierung ausruhen wollen."

Warum das falsch ist und ich mich daraufhin zur Wehr gesetz habe, lest ihr hier:

christin-loehner.de/blog/ueber