Fl👀f, the nature observer.<p><span>Aber wichtig ist, dass die Freunde von </span><a href="https://cybre.club/tags/Israel" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Israel</a><span> alle weg schauen.</span></p><blockquote><span>Siedlergewalt nun auch gegen eigene Armee</span></blockquote><blockquote><span>Die Gewalt radikaler jüdischer Siedler im besetzten </span><a href="https://cybre.club/tags/Westjordanland" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Westjordanland</a><span> gegen die palästinensische Bevölkerung hat seit dem Überfall der Hamas auf </span><a href="https://cybre.club/tags/Israel" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Israel</a><span> am 7. Oktober 2023 sprunghaft zugenommen. Teile der rechten Regierung unterstützen diese Gewalt, bei denen mehrere Menschen getötet, zahlreiche Häuser in Brand gesteckt und Tausende zur Flucht gezwungen wurden. Ermutigt von der Tolerierung und teils Legitimierung durch die Regierung griffen Siedler letzte Woche Soldaten – und in der Nacht auf Montag sogar einen Militärstützpunkt – an. </span></blockquote><blockquote><span>Dutzende jüdische Extremisten hatten im besetzten </span><a href="https://cybre.club/tags/Westjordanland" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Westjordanland</a><span> eine israelische Militäreinrichtung attackiert und in Brand gesetzt. Die Angreifer wollten damit laut Medienberichten gegen den Einsatz von Warnschüssen durch Soldaten bei einer Konfrontation mit Siedlern am Wochenende protestieren. Dabei war ein jüdischer Teenager verletzt worden.</span></blockquote><blockquote><span>Die liberale Tageszeitung „Haaretz“ betonte in einem Kommentar der Herausgeber am Montag, Palästinenser wären nie in die Nähe des Militärpostens gekommen, sondern aus weiter Entfernung auf sie geschossen worden. Die Herausgeber sprechen wegen der unterschiedlichen Behandlung von Palästinensern und jüdischen Siedlern wörtlich von </span><a href="https://cybre.club/tags/Apartheid" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Apartheid</a><span>.</span></blockquote><blockquote><span>All das geschieht im Schatten des Gaza-Kriegs und mit entsprechend wenig internationaler Aufmerksamkeit. Die UNO kritisiert regelmäßig die Gewalt gegen Palästinenser auch im Westjordanland, zuletzt einmal mehr das UNO-Büro für humanitäre Angelegenheiten (OCHA), das vom Österreicher Volker Türk geleitet wird. Ein OCHA-Dashboard listet für die Westbank mehr als 940 getötete Palästinenser und 49 getötete Israelis seit dem 7. Oktober auf.</span></blockquote><a href="https://orf.at/stories/3398224/" rel="nofollow noopener" target="_blank">https://orf.at/stories/3398224/</a><p></p>