Florian Weckerle<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://freiburg.social/@ff7" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>ff7</span></a></span> </p><p>Unsere Kindergartenkinder werden (gezwungenermaßen) quasi täglich sensibilisiert, sich im öffentlichen Bereich bzw Verkehr nur mit äußerster Vorsicht bewegen zu können.</p><p>Autofahrer (motorisiert), die in einer Sackgasse (an der der Kindergarten liegt) aus der Tiefgarage preschen, um auf den vlt. 100 Metern möglichst stark beschleunigen zu können.</p><p>DHL - Lieferfahrzeuge (motorisiert) im Halteverbot, die die Sicht beim queren versperren.</p><p>Elterntaxis (motorisiert oder Fahrräder), die im Halteverbot direkt vor dem Kiga stehen und den Verkehr verkomplizieren.</p><p>Es gibt Eltern, die selbst auf direkte Ansprache nicht reagieren und weiter im Halteverbot parken (trotz Kiga-Stellplätzen für Autos).</p><p>und ja: die <a href="https://freiburg.social/tags/Verkehrspolizei" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Verkehrspolizei</span></a> hat die Kids auch schon geschult. Sogar ganz gut wie ich finde. Die Polizei müsste imho schon permanent jemanden abstellen, um da SIcherheit erhöhen zu können.</p><p>Vom Fuß/Radweg bis zu dem Ort mal ganz zu schweigen...</p><p>Praktikabelste Lösung: selbst im "Schutzraum Auto" in den Kiga fahren.</p><p>tjaundjetztweißichauchnichtweiter</p><p><a href="https://freiburg.social/tags/AWO" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>AWO</span></a> <a href="https://freiburg.social/tags/freiburg" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>freiburg</span></a></p>