Andreas Esch 🖖<p>1. Die Verharmlosung dessen, was in <a href="https://norden.social/tags/Schl%C3%BCttsiel" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Schlüttsiel</span></a> vor einem Jahr statt fand, ist eine Schande. Sie ist typisch für das Zeitalter des Niedergangs unserer <a href="https://norden.social/tags/Demokratie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Demokratie</span></a>.</p><p>2. Der Bericht ist einseitig und fehlerhaft. Herr Habeck wird mit seiner Sicht der Dinge nicht zitiert. Es waren NICHT "80 Landwirte" neulich in Schlüttsiel, sondern so um die 15. Der Rest gehört zu der Baggage, die <a href="https://norden.social/tags/Weidel" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Weidel</span></a> als <a href="https://norden.social/tags/Kanzler" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Kanzler</span></a> will. Auf diese Weise wird ein Thema hochgekocht, das keines ist. </p><p><a href="https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Ein-Jahr-nach-Bauernprotest-gegen-Habeck-in-Schluettsiel-Vieles-weiterhin-unklar,schluettsiel120.html" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">ndr.de/nachrichten/schleswig-h</span><span class="invisible">olstein/Ein-Jahr-nach-Bauernprotest-gegen-Habeck-in-Schluettsiel-Vieles-weiterhin-unklar,schluettsiel120.html</span></a></p>