DDForschungswerk<p><a href="https://dresden.network/tags/Google" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Google</span></a> verwendet bereits seit Ende März diesen Jahres die Zusammenfassung von <a href="https://dresden.network/tags/KI" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>KI</span></a> als Antwort auf Sucheingaben der Nutzer. Diese Snippets heißen auch "Zero Click Content" - warum? Ganz einfach: der User muss gar nicht mehr auf die Seite gehen, die diese Information ursprünglich enthält, weil die KI diese bereits abgegriffen und angezeigt hat. Das mag für den User ja praktisch sein, aber für die Websitenbetreiber ist es fatal: sie bekommen massiv weniger Traffic. Nach einer Studie geht die Click-Through-Rate (CTR) auf dem Desktop um bis zu 2/3, mobil fast um die Hälfte zurück (Link zur Studie unten). Auch rutschen durch die Anordnung andere Ergebnisse weiter nach unten und verlieren an Sichtbarkeit.</p><p>Verlage in den USA wehren sich bereits mit einer <a href="https://dresden.network/tags/Sammelklage" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Sammelklage</span></a>, einige große Verlage gehen auch Deals ein und hoffen - so absurd das klingen mag - ein Stück vom Kuchen abzubekommen, der erst durch ihre eigene Arbeit entstanden ist. </p><p><a href="https://www.growth-memo.com/p/the-first-ever-ux-study-of-googles" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">growth-memo.com/p/the-first-ev</span><span class="invisible">er-ux-study-of-googles</span></a></p><p><a href="https://dresden.network/tags/Journalimus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Journalimus</span></a> <a href="https://dresden.network/tags/Suchmaschine" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Suchmaschine</span></a></p>