Mitte des 19. Jahrhunderts lebten 80.000 deutschsprachige Einwander:innen in Paris. Sie kamen als Schneider, Dienstmädchen und Gesellen und lebten häufig unter prekären Bedingungen in den Pariser Armenvierteln.
Ihre Spuren – Fotos, Briefe, Postkarten und handschriftliche Dokumente – sind in der Bibliothèque historique de la Ville de Paris zu sehen. @Mareike2405 verrät in unserem #Slider ihre Highlights