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#outinchurch

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2025-03-14 OutInChurch Treffen am 26.03. 19h
Unser Vereinsmitglied Simon berichtet:

Wer von euch auch direkt oder indirekt für die (kath.) Kirche arbeitet/gearbeitet hat: bei der Caritas oder in der Kita, im Krankenhaus, in einer bischöflichen Schule, Senioreneinrichtung oder im liturgischen Dienst - oder mit so einer Person zusammenlebt oder verwandt/befreundet ist…

…ist
kcr-dortmund.de/2025-03-14-out
#Dortmund #KCR #Kirche #OutInChurch #Queer

kcr-dortmund.de2025-03-14 OutInChurch Treffen am 26.03. 19h
More from Redaktion

#OutInChurch bezieht vor der #Bundestagswahl unmissverständlich Stellung:
„Eine klare Abgrenzung zur #AfD ist an dieser Stelle nicht ausreichend, denn insbesondere die #CDU/#CSU aber auch das #BSW sind mit Trans*- und #Queerfeindlichkeit in den Wahlkampf gezogen. Eine Stimme für eine dieser Parteien ist eine Stimme gegen uns. Diese Position bringen wir im Kontext der Bundestagswahl und auch danach in den öffentlichen Diskurs ein.
OutInChurch spricht sich für ein #Verbotsverfahren gegen die AfD aus.“

outinchurch.de/wp-content/uplo

#LGBTIQA+ #Transfeindlichkeit #BTW25 #FediKirche

Porträtserie zu #OutInChurch von Martin Niekämper

Der Fotograf Martin Niekämper hat mit Mitwirkenden von #OutInChurch eine Porträtserie gestaltet. Die Aufnahmen zeigen Mitglieder von #OutInChurch. Die Bilder thematisieren die Spannungen, die #queere Menschen in der Kirche erleben und machen zugleich die Würde der Personen deutlich.

Die Ausstellung unter dem Leitwort „Gut.Katholisch.Queer – katholisch ohne Angst“ ist in der #Moritzkirche in #hallesaale ab 31.08.2024 16 Uhr zu sehen.

Wie geht d katholische #kirche, wie evangelikale #christen mit queeren Glaubensgeschwistern um? „Gott liebt den Sünder, aber er hasst die Sünde“, ist eine vernichtende Aussage, d Betroffene häufig hören. Mein Gespräch mit Rainer Teuber von #OutInChurch über eine Erklärung d Vatikan, d eine Segnung homosexueller Paare gerade nicht erlaubt. 3 Tage frei lesbar @riffreporter riffreporter.de/de/gesellschaf

RiffReporter · Katholische Kirche erlaubt Segnung homosexueller Paare: Was bedeutet das wirklich?By Ulrike Gebhardt

#Queere Politik - lesenswerter Kommentar: >>Wie wetterfest sind die queeren Errungenschaften? Die Zeiten in unserem Land könnten unruhiger werden. Plötzlich erscheint die aus dem Blick geratene Ergänzung von Artikel 3 des Grundgesetzes wieder wichtig. Ende des letzten Jahres haben zahlreiche queere Organisationen einen gemeinsamen Offenen Brief publiziert, in dem eine kritische Halbzeitbilanz der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP gezogen wurde. Unterzeichnet ist er auch vom Katholischen #LSBT+ Komitee, der #HuK – Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche e.V. und #OutInChurch e.V. – Für eine Kirche ohne Angst. Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Offene Brief in der Öffentlichkeit groß zur Kenntnis genommen wurde. Ich habe ihn zunächst auch nicht wirklich beachtet. Nicht, dass mir die Forderungen nicht wichtig erschienen. Auch ich war enttäuscht, dass es mit Themen wie dem #Selbstbestimmungsgesetz nicht voranging, gepaart mit der Sorge, dass angesichts eines befürchteten gesellschaftlichen Rückschlages der versprochene queerpolitische Aufbruch endet, bevor er richtig begonnen hat. Wichtige Vorhaben wie die Reform des #Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) werden verschleppt. Aber irgendwie verschwand der Brief bei mir – und wohl auch bei anderen – schnell wieder in der Versenkung. Habe ich ihn zu sehr als routiniertes Geplänkel abgetan? Eine Online-Petition, die sogar von einer "Sabotage von #Queerpolitik in Deutschland" sprach, hat bislang nicht die intendierte Zahl von 5000 Unterstützer:innen gefunden. Nun aber kam mir ein Punkt, den der Offene Brief als wichtig bezeichnet, aber eher am Ende platziert hat, wieder ins Bewusstsein. Es wird an die Forderung erinnert, den Schutz der sexuellen wie der geschlechtlichen Identität im Grundgesetz zu verankern - und zwar im Artikel 3, der die Gleichheit vor dem Gesetz formuliert; konkret im Absatz 3 des Artikels, der bislang lautet:

"Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."

Die Ergänzung um die sexuelle Identität tauchte 2009 als Forderung der queeren Community, unter anderem bei CSD-Demonstrationen, auf; im Koalitionsvertrag der Ampelregierung von 2021 heißt es explizit:

"Wir wollen den Gleichbehandlungsartikel des Grundgesetzes (Artikel 3 Absatz 3 GG) um ein Verbot der Diskriminierung wegen sexueller Identität ergänzen und den Begriff ‚Rasse' im Grundgesetz ersetzen."

Die derzeitige gesellschaftlich-politische Lage verleiht dieser Forderung und dem Versprechen der Regierung eine neue Brisanz. In [...]<<
https://www.evangelisch.de/blogs/kreuz-queer/226757/07-02-2024
#LGBT

www.evangelisch.deNeue Dringlichkeit einer alten ForderungWie wetterfest sind die queeren Errungenschaften? Die Zeiten in unserem Land könnten unruhiger werden. Plötzlich erscheint die aus dem Blick geratene Ergänzung von Artikel 3 des Grundgesetzes wieder wichtig.