Sven<p>Die voranschreitende Privatisierung und Ökonomisierung des <a href="https://dresden.network/tags/Gesundheitssystem" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Gesundheitssystem</span></a>|s machen medizinisches Personal zunehmend zu Rädern im Getriebe. Finanz- und Zeitvorgaben zwingen <a href="https://dresden.network/tags/MedizinerInnen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>MedizinerInnen</span></a> zu einer stark reglementierten Arbeitsweise, steigende Dokumentationsanforderungen rauben wertvolle Zeit. Behandlungen und Beratungen werden leider immer mehr von wirtschaftlichen Zwängen, Bürokratie und zahlreichen Vorschriften geprägt. Es bleibt wenig Zeit für die essentiellen Aspekte der Patientenversorgung, für die Begegnung von Mensch zu Mensch, fürs Zuhören… </p><p>Die Dominanz ökonomischer Interessen beeinflusst das Handeln im Gesundheitssystem leider noch immer. Ein Bericht aus dem Jahr 2019, der aber genauso aus 2023 stammen könnte. </p><p><a href="https://dresden.network/tags/gesundheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>gesundheit</span></a> <a href="https://dresden.network/tags/krankenhaus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>krankenhaus</span></a> </p><p><a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de/oekonomisierung-der-medizin-junge-aerzte-fordern-andere-100.html" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">deutschlandfunkkultur.de/oekon</span><span class="invisible">omisierung-der-medizin-junge-aerzte-fordern-andere-100.html</span></a></p>