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#Lenbachhaus

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Veranstaltungstipp: „Interaktiver Ausstellungsbesuch Lenbachhaus“

🗓️ Donnerstag, 28. November
⏰ 18.00 bis ca. 19:30 Uhr
📍 Lenbachhaus, der Treffpunkt wird einige Tage vorher per Mail bekannt gegeben.
🎟 2 Euro (mit Studierendenausweis)

Infos und Anmeldung unter:

studierendenwerk-muenchen-ober

Perfect test siteInteraktiver Ausstellungsbesuch Lenbachhaus
www.lenbachhaus.deDer Blaue Reiter"Die Sprache der Natur ist eine andere, als die Sprache der Kunst. Man kann von einer Sprache in die andre nur übersetzen, nicht abschreiben. Außer wörtlicher und freier Übersetzung gibt es noch die berechtige Form der Umdichtung." (Gabriele Münter)   Im Zuge der Kooperation zwischen Lenbachhaus und Tate findet vom 25. April bis 20. Oktober die Ausstellung "Expressionists. Kandinsky, Münter and the Blue Rider" mit zahlreichen Leihgaben aus unserer Sammlung in London statt. Für das Lenbachhaus mit der weltweiten größten Sammlung zur Kunst des Blauen Reiter stellt dies eine Chance dar, Sammlungshighlights, die nicht reisen, zusammen mit bisher selten gezeigten Arbeiten der Künstler*innen des Blauen Reiter zu präsentieren und ihr Schaffen in einen größeren zeitgeschichtlichen Kontext zu setzen.   Als Teil der umfangreichen Secessions-Bewegungen um 1900 reichen die Wurzeln des Blauen Reiter bis zur Kunst des Jugendstils und des Impressionismus zurück. Das Interesse an Volkskunst, Kinderkunst, japanischen Holzschnitten, bayerischen Hinterglasbildern und den internationalen Avantgarden sowie das Bedürfnis nach freier künstlerischer Entfaltung wurde zu den Grundfesten des Blauen Reiter. Der intensive Austausch zwischen Künstler*innen wie Gabriele Münter, Wassily Kandinsky, Franz Marc, Maria Franck-Marc, August Macke, Alexej Jawlensky, Marianne von Werefkin, Robert Delaunay und Elisabeth Epstein ließ eine produktive Gruppendynamik entstehen. Gemeinsam wurde nun nach einer neuen Sprache in der Kunst gesucht. Es ging nicht um eine Einheitlichkeit der formalen Mittel, sondern um den Ausdruck kollektiver Ideen: den Wunsch nach einer Sichtbarmachung des subjektiv Erlebten, nach transnationalem Dialog und nach einer visuellen Sprache für das Spirituelle bzw. Geistige. Genau jenes Streben findet in den Werken der Künstler*innen des Blauen Reiter facettenreiche Umsetzung: von den Abstraktionen Kandinskys und Marcs bis hin zu Jawlenskys, Münters und Werefkins expressiven Menschen- und Naturdarstellungen.   Die Entwicklung einer neuen Sprache steht im Fokus der Neupräsentation, die den Blick auch auf die unmittelbare Vorgeschichte des Blauen Reiter sowie auf seine Nachwirkungen lenkt: So sind etwa die um die Jahrhundertwende in München tätige Jugendstil-Künstlerin Katharine Schäffner mit ihrem dynamischen und die Abstraktion antizipierenden Druckwerk und Gabriele Münters durchkomponierte Fotografien während ihrer Amerikareise für diese Geschichte ebenso prägend wie die Arbeiten von Adriaan Korteweg und Paul Klee, die in ihren Bildern die Ideen des Blauen Reiter weiterentwickeln. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 markiert das Ende des Blauen Reiter. In den Kriegs- und Exiljahren finden die Protagonist*innen jedoch zu wiederum neuen Bildsprachen. So stellen zum Beispiel Münter und Epstein eine direkte Verbindung zwischen dem Blauen Reiter und der Neuen Sachlichkeit dar, zu der das spätere Werk der beiden Künstlerinnen zu zählen ist.   Teil der Neupräsentation ist ein kuratierter Bibliotheks- und Filmbereich. Ersterer versammelt Literatur, die Diskurse und Themen aufgreift, die für den Blauen Reiter relevant sind: Neben theoretischen Ansätzen zum Konzept der Abstraktion und deren Verhältnis zu dem von Kandinsky beschworenen "Großen Geistigen" zählen dazu auch sozialgeschichtliche Fragestellungen wie etwa die Beziehungen des Blauen Reiter zum "Exotismus" und Kolonialismus. Zeitgenössische Filme, die als damals noch junges Medium ebenfalls um das Finden einer neuen Sprache bemüht waren und gerade dadurch auch für Künstler*innen wie Münter prägend waren, ergänzen die Ausstellung.   Anhand einer Auswahl von ca. 240 Werken, darunter Gemälde, Grafiken, Hinterglasbilder, Fotografien und Skulpturen, führt die Ausstellung von der bewegten Zeit um die Jahrhundertwende bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Arbeiten waren lange nicht mehr zu sehen, wie die Werke Paul Klees und die dynamischen Abstraktionen Wassily Kandinsky aus dem Jahr 1914. Aktuelle Neuankäufe des Fördervereins des Lenbachhauses werden erstmals präsentiert, darunter Werke von Franz Marc, Maria Franck-Marc sowie von dem im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Künstler Moissey Kogan.   Kuratiert von Melanie Vietmeier, Nicholas Maniu und Matthias Mühling Eine Kooperation mit der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung Mit freundlicher Unterstützung des Förderverein Lenbachhaus e.V. und der Herbert Schuchardt-Stiftung   Infografik Netzwerk des Blauen Reiter (PDF)
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Unten,
vergraben in der Erde,
schwebend über dem versperrten Bahnsteig,
Rolltreppen drumherum verstummt:
gemaltes Licht und flüssige Gedanken;
all das, was man geblendet von des Himmels und des Horizontes Fülle
nicht sehen kann,
mit Bleistiftstrichen, Wasser, Pinsel aufs Papier geregt,
mitsamt der Echoschlieren der Erinnerung, des Vielfachblickens,
Gedankens und Gedenkens.

#Lenbachhaus
#München
#Turner

Ich habe heute im #Lenbachhaus in #München die grandiose Ausstellung "Leben? oder Theater?" von #CharlotteSalomon angeschaut. Es ist im Endeffekt eine Graphic Novel über das Leben der Künstlerin, die vor den Nazis aus Berlin fliehen musste und 1943 im KZ Auschwitz-Birkenau ermordet wurde. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals zuvor eine Ausstellung von Anfang bis Ende mit so viel Neugier angeschaut habe. Noch bis 10.9.23 zu sehen!

lenbachhaus.de/entdecken/ausst

www.lenbachhaus.deCharlotte Salomon"Leben? oder Theater?" ist das Lebenswerk der Künstlerin Charlotte Salomon (1917 Berlin – 1943 Auschwitz), das innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Flucht 1939 aus Berlin nach Südfrankreich entstanden ist. Dieses von ihr so genannte "Singespiel" besteht aus 769 Blättern, die in drei Akte eingeteilt sind und Zeichnungen, Textzeilen sowie szenische Anmerkungen in Gouache umfassen. Das reichhaltige Konvolut, welches seit 1971 vom Jüdischen Museum in Amsterdam aufgearbeitet und verwaltet wird, ist nicht nur ein herausragendes künstlerisches Werk des 20. Jahrhunderts, sondern gibt gleichzeitig auf einzigartige Weise Aufschluss über Salomons wendungsreiches und selbstbestimmtes Leben. Es besticht durch die Vielfalt von Salomons Bildern sowie durch die reichen Bezüge zu Kunst, Film, Musik und Philosophie ihrer Zeit. Die Erzählform von "Leben? oder Theater?" ist bis heute aktuell geblieben. Die Illustrationen und Texte fügen sich wie Szenenbilder einer Theaterinszenierung oder eines Drehbuchs zusammen und nehmen gleichzeitig den hybriden Charakter aus Text- und Bildebene von Graphic Novels vorweg. Die Figuren des Werks beruhen auf Salomons persönlichem Umfeld, sind von ihr jedoch subjektiv herausgearbeitet und somit zu fiktiven Charakteren abstrahiert. Auch die Erzählung selbst ist nicht als autobiographischer Tatsachenbericht zu verstehen, sondern bringt unterschiedliche Situationen und Lebensumstände in einen freien Sinnzusammenhang. So gibt Salomon in ihrem "Singespiel" vor allem den zwischenmenschlichen Begebenheiten ihres Lebens Bedeutung; die Bedrohungen der NS-Zeit bilden den Hintergrund, vor dem sich ihre Erzählung entfaltet. "Leben? oder Theater?" zeugt durch innovative und kraftvolle Bildfindungen sowie feine ironische Nuancen von einer selbstbewussten künstlerischen Praxis. Auch außerhalb ihrer Kunst tritt Salomon – trotz familiärer Schicksalsschläge und antisemitischer Verfolgung – als souveräne Protagonistin ihres Handelns in Erscheinung. Ihr Lebenswerk bietet so einen einmaligen Einblick in das komplexe und gewaltsam verkürzte Leben einer jungen Künstlerin. Sie möchten alle Seiten aus "Leben? oder Theater?" anschauen? Hier finden Sie das gesamte Werk aus 769 Gouachen und 320 Transparentseiten. Auf Seiten mit dem Hinweis "Musik" in schwarzer Schrift können Sie die begleitenden Lieder anhören.  In Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Amsterdam Kuratiert von Irene Faber, Sammlungskuratorin Jüdisches Museum Amsterdam; am Lenbachhaus betreut von Dierk Höhne und Stephanie Weber.   Begleitheft zur Ausstellung Wandtexte (PDF)
Replied to fairmuenchen 🌈

@fairmuenchen

Ab 19h ist an den Freitagen im Juli 23 der Garten des #Lenbachhaus #München geöffnet, Themen zu Mitgration und Wohnungsverlust in München und Zypern (Film und Installation dazu) von Natascha Sadr Haghighian - auf dem Leopard-Panzer-Imitat aus Palletten und Legoplatten sind 60 Einsteckpunkte für Kopfhörer, auf 1 und 31 könnt ihr mich singen hören ... mit dem #Quergesang quergesang.de/wordpress

#NataschaSadrHaghighian

lenbachhaus.de

Charlotte Salomon
Was für eine beeindruckende Künstlerin.

Ihre Guachen sind mehr als ein künstlerisches Tagebuch - eher ein gemaltes Theaterstück, das sie in völliger Isolation schuf.
Das #Lenbachhaus #München zeigt gerade die berührenden Bilder der in #Auschwitz ermordeten jüdischen Künstlerin Charlotte Salomon (1917-1943). "Leben? oder Theater?“
#CharlotteSalomon #jüdisch #JüdischeKunst #Künstlerin
#3Sat #Kulturzeit
ab Minute 20:00
⬇️
3sat.de/kultur/kulturzeit/kraw

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#Flucht, #Migration, #Wohnen in #munchen Fr 7.7. +14.7. +21.7.23 im #Lenbachhaus:

Natascha Sadr Haghighian lädt uns ganz herzlich ein zu den Diskussions-/Konzert-/Filmabenden, die sie im Lenbachhaus gestaltet: 
lenbachhaus.de/entdecken/ausst

30. Juni, 7. Juli, 14. Juli, 21. Juli: Um 19 Uhr Diskussion bzw. Konzert, andere Mitwirkende an jedem Termin, siehe Link. 
 
Danach immer, 20.30 Uhr, zeigt Natascha ihr Video zur #Wohnungsfrage. Kostenlos Und bei gutem Wetter im Garten.

www.lenbachhaus.deThe Broken PitcherEintritt frei! Im Mittelpunkt der Videoinstallation "The Broken Pitcher" steht ein Ereignis in Zypern 2019: In einer Bankfiliale in Larnaka verhandelt eine Familie über die Zwangsvollstreckung ihres Einfamilienhauses. Der Ausgang des Gesprächs bleibt offen, scheint jedoch wenig aussichtsreich für die Betroffenen. Zwangsvollstreckungen gehörten zu den Maßnahmen, welche die Troika aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds der zyprischen Regierung in der Folge der Wirtschaftskrise ab 2012 verordneten. Die Situation der hier dargestellten Familie steht stellvertretend für viele andere. Die Videoarbeit besteht aus einem ersten Teil, in dem der Banktermin von Schauspieler*innen nachgestellt wird. Ein spekulativer Nachbau des Bankraums, der auf Grundlage der Gedächtnisnotizen der Familie konzipiert wurde, dient als Set und wurde in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Künstler*innen entwickelt. Jeder Gegenstand im Raum ist ein Kunstwerk, das der Begegnung beiwohnt und die Möglichkeit einer anders gelagerten Realität aufblitzen lässt. Inspiriert von Abbas Kiarostamis Film "Erster Fall, zweiter Fall" (1979, Iran) reagieren im zweiten Teil des Videos verschiedene interviewte Personen auf das Reenactment. Ihre Antworten spiegeln Perspektiven auf das international verbreitete Problem der Immobilienspekulation und resultierender Verschuldung wider: von Interessengruppen aus Zypern, Mietaktivist*innen aus Barcelona, Berlin und Beirut, von Menschen, die Ähnliches erlebt haben sowie von Anwält*innen, Ökonom*innen und Künstler*innen. "The Broken Pitcher" setzt auf Zusammenarbeit und Dialog. Es verhandelt die Frage, wie das Finanzsystem funktioniert und wie man in dessen Abläufe eingreifen und diese verändern könnte. In München wird die Arbeit zwischen Juni und August 2023 an mehreren Abenden im öffentlichen Raum gezeigt. Anschließend an die Vorführungen gibt es Zeit für Austausch. Mit Raissa Angeli, Dimitris Chimonas, Stelios Kallinikou, Athina Kassiou, Orestis Lambrou, Orestis Lazouras, Panagiotis Mina (Pyrgatory Studios), Faysal Mroueh, Keti Papadema, Nayia Savva, Nikos Stephou, Maria Toumazou, Rumen Tropchev, Emiddio Vasquez u.a.   Broschüre (PDF) Freitag, 30. Juni 19 Uhr Begrüßung durch Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian.  Haig Aivazian, Santi Mas de Xaxàs Faus und Michael Koppe diskutieren die Wohnraumproblematiken in ihren jeweiligen Städten und stellen unterschiedliche Strategien vor, wie sich diese angehen lassen. Moderiert von Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian. Haig Aivazian ist Künstler; er lebt in Beirut. Während seiner Arbeit als künstlerischer Leiter des Beirut Art Center (2020-2022) gründete er das online Magazin thederivative.org Santi Mas de Xaxàs Faus ist Aktivist der PAH (Plataforma de Afectadas por la Hipoteca; dt: Plattform der Hypothekenbetroffenen), einer spanischen Basisorganisation, die für das Recht auf Wohnraum kämpft. Die PAH ist eine horizontale, gewaltfreie, versammlungsbasierte und überparteiliche Bewegung. Zum Download des PAH-Handbuchs von der Rosa Luxemburg Stiftung. Michael Koppe ist Mitglied des Münchner Neubauprojekts im Mietshäuser Syndikat Görzer128 20.30 Uhr Filmscreening "The Broken Pitcher" (69 Min.) Freitag, 7. Juli 19 Uhr Begrüßung durch Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian. In englischer Sprache. Im Anschluss Live-Performances von Raissa Angeli und Natalie Yiaxi. Zum Teil in englischer Sprache. Raissa Angeli ist eine bildende Künstlerin, die in Nikosia, Zypern, lebt und arbeitet. Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich der Skulptur. Natalie Yiaxi ist eine multidisziplinäre Künstlerin aus Nikosia. Durch den Einsatz verschiedener Medien, Geräte und Strategien unternimmt sie in ihrer Arbeit den Versuch, das Unaussprechliche, das Unbemerkte und die affektiven Aspekte des Alltagslebens zu erfassen. 20.30 Uhr Filmscreening "The Broken Pitcher" (69 Min.). Deutsche und englische Untertitel. Freitag, 14. Juli 19 Uhr Sabine Herrmann vom Mietshäuser Syndikat Projekt Ligsalz 8 (München), Verena Hägler von der Mietshäuser Syndikat Projektinitiative Wörth8 (München) und Magdalena Amann von der Projektinitiative sherlo (Augsburg) stellen ihre Organisationen vor. Moderiert von Stephanie Weber. 20.30 Uhr Filmscreening "The Broken Pitcher" (69 Min.). Deutsche und englische Untertitel. Freitag, 21. Juli 19 Uhr Anlässlich der letzten Vorführung von "The Broken Pitcher" in München erscheint die gleichnamige Schallplatte "The Broken Pitcher: A Soundbank". Emiddio Vasquez, Gründer des Labels und der Veranstaltungsreihe Moneda (Zypern und Arizona), ist für eine Performance vor Ort: Die Anwesenden können den Herstellungsprozess der Platte miterleben und diese im Vorfeld ihrer eigentlichen Veröffentlichung gemeinsam hören. In englischer Sprache. 20.30 Uhr Filmscreening "The Broken Pitcher" (69 Min.). Deutsche und englische Untertitel.   Das Projekt "The Broken Pitcher" findet in Kooperation mit dem Kunstraum Thkio Ppalies, Nikosia, Public Art München, der Galerie für zeitgenössische Kunst, Leipzig, dem Haus der Kulturen der Welt, Berlin und dem Beirut Art Center statt. Mit großzügiger Unterstützung des Ministeriums für Bildung, Kultur, Sport und Jugend, Zypern, der Kulturstiftung des Bundes, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und des Instituts für Auslandsbeziehungen. Gefördert von Public Art München, Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Zeitgleich mit dem Projekt "The Broken Pitcher" ist im Lenbachhaus die Ausstellung "Natascha Sadr Haghighian. Jetzt wo ich dich hören kann tun meine Augen weh (Tumult)" zu sehen.