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#Kolonialgeschichte

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Wo kommt der #Kakao ursprünglich her? Wo wird er heute überwiegend angebaut? Womit hat man ihn beworben? 🍫
Alle Fragen haben etwas mit #Kolonialismus zu tun - weitere stellen wir in unserem Quiz zur #Kolonialgeschichte des Kakaos:
deutsche-digitale-bibliothek.d
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Bild: Werbekarte Wesenberg’s Cacao, um 1900, Museum Europäischer Kulturen (BY-NC-SA 3.0 DE)
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#dekolonisierung #schokolade #werbung
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Vernissage zur Ausstellung: Botanic Futures. Einladung zur Neubegegnung mit Pflanzen

Botanische Gärten Bonn, Donnerstag, 24. Juli um 18:00 MESZ

Welche Geschichten erzählen Pflanzen, wenn wir ihnen wirklich zu- hören? Welche kolonialen Verflechtungen, welche sinnlichen Dimensionen finden sich in botanischen Gärten? Die Ausstellung Botanic Futures ist das Ergebnis einer künstlerisch- forschenden Zusammenarbeit zwischen Studierenden der Universität Bonn und der Künstlerin Parisa Karimi. Gemeinsam hinterfragen sie die koloniale Vergangenheit und Gegenwart botanischer Wissensproduktion und eröffnen neue Perspektiven auf Pflanzen. In sechs Zine—handgefertigten, vielschichtigen Faltblättern – entfal- ten sich Geschichten über Moos, Monstera, Pewen, Protea afra, die Grasnelke und den Kakaobaum. Sie erzählen Geschichten von Migration, Widerstand, Wahrnehmung und Namensgebung. Sichtbar werden sie in analogen und animierten Zyanotypien, die durch Augmented Reality vor Ort erlebbar sind. Die Ausstellung lädt ein zum Innehalten, Fragenstellen und Weiter- denken—in den Gärten, im Heft, im eigenen Körper.

flyinghigh-bonn.org/event/vern

Ich habe in den letzten Wochen etliche historische Stadtrundgänge durchgeführt, was mir echt Spaß bereitet. In Zukunft werde ich das wohl noch ausbauen. Sprecht mich gerne an, wenn Ihr eine Gruppe seid und Interesse an Geschichte in #Hamburg, #StPauli oder #Altona habt.

Themen sind u.a.: #Chinesenviertel in St. Pauli, #Fahrradgeschichte, #Fahrradstadt, #Sportgeschichte, #Fußballgeschichte, #Tourismusgeschichte, #Kolonialgeschichte usw. Das meiste basiert auf eigenen Forschungen.

Am Internationalen Tag der #Tropen erinnern wir daran, wie beschwerlich & gefährlich für ihre Körper & Gesundheit Europäer*innen einst das Leben dort beschrieben haben:

▶ Annika Raapke, Zusammen sind wir schwach? Kranke Körper und Vergemeinschaftung in der französischen #Karibik des 18. Jh., #WerkstattGeschichte 78/2018, werkstattgeschichte.de/abstrac

@histodons @historikerinnen

WerkstattGeschichteNr. 78 | Annika Raapke - WerkstattGeschichte

Heute vor 85 Jahren verbot die #NSDAP-Reichspropagandaleitung die Deutsche Afrika-Schau – mehr zur #Geschichte dieser wandernden #Kolonialpropaganda im #Nationalsozialismus bei:

➡ Elisa Forgey, »Die große N*trommel der kolonialen Werbung«: Deutsche Afrika-Schau 1935–1943, #WerkstattGeschichte 9/1994, werkstattgeschichte.de/alle_au

@histodons @historikerinnen

💥Ankündigung! Samstag 12.04.2025💥

👥 110 Jahre nach dem Völkermord an den Armenier*innen 👥

Samstag, 12.04.2025 | 16:00 Uhr | Spore Initiative Hermannstraße 86, 12051 Berlin

Anreise: U8 Leinestraße

📣 Aufruf: asanb.noblogs.org/?p=11040 - @akebi_berlin

🎟 Anmeldung: forms.office.com/e/YTyS4AaFuj

#b1204 #Kolonialgeschichte

👥 SYMPOSIUM: 110 Jahre nach dem Völkermord an den Armenier*innen
Erinnerungskultur(en) in der postmigrantischen Gesellschaft

🗓Anlässlich des 110. Gedenkjahres des Völkermords an den Armenier*innen widmet sich dieses Symposium den Spuren von Genoziden und massiven Menschenrechtsverletzungen sowie deren Bedeutung aus heutiger Perspektive.

➡️In einer Gesellschaft, die zunehmend von postmigrantischen Realitäten geprägt ist, gewinnt die Auseinandersetzung mit Erinnerungskulturen besondere Relevanz.

💡Welche Mechanismen kollektiver Erinnerung bestehen? Wie beeinflussen sie unsere gegenwärtige Gesellschaft und politische Diskurse? Welche Verantwortung trägt Deutschland sowohl historisch als auch im aktuellen Kontext?

🔴Ziel der Veranstaltung ist, die Auseinandersetzung mit historischen Verbrechen als integralen Bestandteil postmigrantischer Erinnerungspolitik zu verankern und zu einer inklusiven und intersektionalen Gedenkkultur beizutragen.

Replied in thread

In der Altstadt Melakas liegt ein Hügel, auf dem einst der Palast des Sultans gewesen sein soll – die Portugiesen schleiften ihn nach ihrer Einnahme der Stadt und errichteten ein Fort.

Heute ist hier die Ruine einer Kirche besichtigbar, die schon vor Jahrhunderten aufgegeben wurde.

Nach dem Abstieg vom Hügel kommt man zum Stehen gebliebenen Eingangstor zur portugiesischen Festung, und zum Andenken an die Ausrufung der malayischen Unabhängigkeit.

Nettelbeck-Platz in Berlin-Wedding soll bald Martha-Ndumbe-Platz heißen.

"Wer war Nettelbeck und was hat er mit Europas Kolonialgeschichte zu tun? Viel wichtiger aber: Wer war Ndumbe? Alle Infos zur Namensänderung im Überblick."

tip-berlin.de/stadtleben/nette

Marthas Stolperstein: stolpersteine-berlin.de/en/max

Das darf gerne noch an weiteren Orten und in anderen Städten passieren.