Angst und Ausgrenzung sind die Triebkräfte des Faschismus.
— »Faschismus ist ein Feuer, dessen Brennstoff die Ausgrenzung von Minderheiten und dessen Sauerstoff die Angst ist«, https://hachyderm.io/@inthehands/114100015971649318
Wenn Menschen Angst haben, sinkt ihr IQ deutlich.
— Neurowissenschaftlerin Maren Urner bei Bosetti Late Night, https://www.zdf.de/3sat/bosetti-late-night/bosetti-late-night-folge-10-bln-102.html (Minute 25:50)
Wer also Angst hat, ist nicht mehr urteilsfähig und lässt sich daher auf einen Pakt mit dem Beelzebub ein, um den vermeintlichen Teufel auszutreiben.
Deswegen brauchen wir, die Antifa, positive Erzählungen. Nicht nur trockene Zahlen, sondern solche wie diese:
— Mannheimer Taxifahrer A. Muhammad stoppt rechtsextremen Todesfahrer Alexander S., https://www.stern.de/35525980.html
Und diese Erzählungen müssen wir ebenso beständig wiederholen, wie es die Nazis mit ihren Hassparolen tun.
Dasselbe gilt für positive Meldungen aus dem Umweltbereich, z. B. Erneuerbare.
— https://www.spiegel.de/a-487e40e2-dea7-42fb-920c-12871e5788de