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Einige der vielen Gründe, weshalb Tempo 30 innerorts sinnvoll ist:

Kevin Karhan :verified:

@constantin_huber So wenig ich mag, so sinnvoll ist :

Zumal es dort die Hauptemissionen für massiv reduziert: und !

Problem ist halt dass ohne -Änderung jede "Verkehrsberuhigung" verwaltungsrechtlich anfechtbar ist.

Dass sogar besseren erzeugt, beweisen die gut.

Ferner reduziert es gegen - und -Fahrer*innen...

@kkarhan aus ähnlichen Gründen ist allerdings auch das von 130 oder gar 100 wie in den sinnvoll.

Es ist ein Bestandteil des , weil weniger CO2 ausgestoßen wird.

Es führt zu weniger schweren sowie weniger aufgrund allgemein selteneren Unfällen.

Und geringere Differenzgeschwindigkeiten führen zu einem besserem .

Da haben wir von & Co. noch nicht einmal angefangen zu sprechen. ¯\_(ツ)_/¯

@constantin_huber Lokalisierte Tempolimits erfüllen das bereits.

De-jure ist man auch ab 130 eh immer teilschuldig weil "überhöhte Geschwindigket"...

Die Autobahnen wo mangels lokalem Tempolimit >130 fahrbar sind, sind so dermaßen verkehrsarm dass es statistisch irrelevant ist in Passagier- und Fahrzeugkilometern...

Hinzu kommt dass LKW eh nen haben.

ist flächendeckender, bezahlbarer, barrierefreier und benutzbarer & .

@kkarhan das ist ja kein Entweder/Oder.

Beides ist wichtig: und flächendeckender sowie bezahlbarer .

Die wissenschaftlichen sind da eigentlich eindeutig.

Aktuell ist es allerdings so, dass einige bestehende sogar wieder aufgehoben werden. Mit der absurden Begründung, wonach diese wirken und zu weniger Unfällen führen.

spiegel.de/auto/brandenburg-te

Zumal ja auch der wirtschaftliche berücksichtigt werden sollte:

tagesschau.de/wirtschaft/tempo

DER SPIEGEL · A24 in Brandenburg: Tempolimit senkt die Unfallzahlen und fällt deshalb wegBy DER SPIEGEL

@constantin_huber Grundsätzlich bin ich der Ansicht dass keine*r Autofahren mag - erst recht nicht bei den absurd-hohen aktiven [Treibstoff, Verbrauchsmaterialien] wie passiven [TÜV, Steuer, Versicherung] kosten...

Dementsprechend wäre es sinnvoller, aka. zu reduzieren.

und damit auch sowie benutzbarer & dürften hier deutlich mehr einsparen als jedes .

@kkarhan auch hier gilt: Das eine schließt das andere nicht aus.

Zumal wir uns die Warnungen der Klimatolog:innen zu Herzen nehmen sollten. Wir stecken aktuell in einer sich rasant zuspitzenden Klimakrise. Da ist ein 'Recht auf Rasen' & Forderungen, jenes praktisch beizubehalten, einfach antiquiert.

An allen Stellschrauben muss gedreht werden. Bis die Klimakrise gelöst ist, besser zu viel als zu wenig. Die altbekannten Tendenzen, den Miesepeter einfach immer weiterzuschieben, helfen niemandem.