@forthy @kkarhan Mein Luxusproblem ist: Was mir in der Theorie klar ist, trifft auf meinen Anschluss nicht zu. Ich hab meinen eigenen Hausanschluss und am DOCSIS-Verteiler für unsere Einfamilienhaussiedlung hängen vergleichsweise wenig Leute, die zudem alle keine Poweruser sind. So hab ich zu jeder Tages- und Nachtzeit stabil in jedem Raum die vollen 1,1 Gbit/s (hab hausintern jede Etage mit 2,5 GbE verkabelt).
Höhere Upstream-Bandbreite ist fast das einzige Argument pro Fiber.
@spucky @forthy@mastodon.social ich selbst hätte gern #symmetrisch|e Bandbreiten.
Und obwohl #DOCSIS 3.1 bis zu 10GBit/s down und 1GBit/s up kann, so ist es langfristig teurer wegen der Hochfrequenztechnik, welche deutlich mehr Strom als #Glasfaser braucht...
Bei mir ist auch #FTTB + #DOCSIS 3.0 mit dediziertem #Koaxkabel pro Wohnung gelegt.
Leider kein #Glasfaser!
https://mstdn.social/@kkarhan/109671828224721004
@kkarhan @forthy Das mit den asymmetrischen Bandbreiten und der Begrenzung auf 1 Gbit/s ärgert mich echt.
Ich mein: Wozu hab ich mein ganzes Haus mit cat7 verkabelt und Router und Switches mit 2,5 GbE angeschafft, wenn die Provider ihre technischen Möglichkeiten nicht nutzen und mir einfach die Bandbreite vorenthalten?!
@spucky @forthy@mastodon.social nicht nur das...
Das Problem bei der #DTAG ist nicht allein der #Investitionsstau am Endkundenanschluss, sondern dass auch deren #Kernnetz komplett #überlastet und #verstopft ist.
Soweit dass #Cogent und #Level3 bereits mal die #DeutscheTelekom verklagt haben weil diese nicht als #Upstream missbraucht werden wollen da die #Telekom zu faul ist am #DECIX neutrales #Peering zu machen.
Weil #DeutscheTerrorkom hasst #Netzneutralität!